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2018




27. Dezember 2018

Winterwanderung 2018 der Jügesheimer Kolpinger



Mit ihrer traditionellen Winterwanderung am 27.12. beendeten die Jügesheimer Kolpinger ihr abwechslungsreiches Jahresprogramm 2018.

Bei trockenen Wetter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt und Hochnebel trafen sich die Teilnehmer am Haus der Begegnung. Die Strecke führte anschließend am Jügesheimer Bahnhof vorbei, über die Rodgau Ringstraße, am Wasserwerk vorbei, nach Rembrücken. Bei munterer Unterhaltung und bester Stimmung war nach ca 1 ¼ Stunden Rembrücken erreicht.
Ziel war dort die Gaststätte „Zum Bindinggarten“ Bei leckeren Speisen und Getränken verging dort die Zeit wie im Flug. Der Rückmarsch ging nun über das Hainhäuser Feld, am Sandhof vorbei, zurück nach Jügesheim.
Diese Wanderung hat nach all den Festtagen, so die einhellige Meinung der Teilnehmer/innen, ordentlich gut getan.

Bericht + Bild: Norbert Löw



17. Dezember 2018

Adventsfeier



Adventsfeier bei Kolping am Montag, den 17.12.2018

Nicht die Leviten, sondern eine schöne und humorvolle Nikolausgeschichte wurde den Jügesheimer Kolpingern zu ihrer Adventsfeier von ihrem Präses, Pfarrer Kotschner, vorgelesen. Anschließend brachte Alois Sahm mit einer Geschichte „aus dem Tagebuch einer Großmutter „ die Anwesenden zu einem sehr verständnisvollen Schmunzeln.
Einige stimmungsvolle Adventslieder rundeten den besinnlichen Teil der Feier ab.
Bei leckerem Weihnachtsgebäck und einer ansprechende Auswahl an Getränken saßen die zahlreichen Gäste noch lange in gemütlicher Runde beisammen.

Bericht + Bild: Norbert Löw



26. November 2018

Kirchlicher Vortrag



Die Pastoralreferentin Andrea Köneke referierte am 21.11. im HdB zum Thema:
„Alles hat seine Stunde. Leben und Glauben im Spannungsfeld von Vergänglichkeit und Ewigkeit“.
Einmal mehr gelang es Frau Köneke die zahlreichen Besucher in ihren Bann zu schlagen. Anhand atemberaubender Bilder von Schottland sprach Frau Köneke über die Gegenwart und die Vergänglichkeit. Bilder von alten Herrschaftssitzen, von grandiosen Landschaften, von pittoresken Ansiedlungen und von Städten wechselten sich ab. Entsprechend dazu zitierte Frau Köneke geschichtliche Abläufe und schlug den Bogen zur Gegenwart.
Beeindruckend auch ein Bild der Firth of Tay Brücke, deren erste Version 1880 unter der Last eines Zuges einstürzte, worauf 75 Insassen zu Tode kamen. Theodor Fontane hatte diesem Ereignis die Ballade „die Brück am Tay“ gewidmet.
Einmal mehr wurde klar: Wer nicht da war, der hatte etwas versäumt!!!!!

Bericht + Bild: Borbert Löw



5. November 2018

Reisebericht



Über Ihre „Reise zu den Galapagosinseln, einer faszinierenden Tierwelt“ berichteten Petra und Klaus Wiederspahn auf Einladung der Jügesheimer Kolpingsfamilie im großen Saal de Haus der Begegnung vor zahlreichen interessierten Gästen.
Nach einer Einführung über Lage und Geschichte der Galapagosinseln gab Klaus Wiederspahn einen spannenden Einblick in den Tourismus, die Nationalparkregeln und die landschaftlichen Besonderheiten. Ein besonderer Augenmerk lag auf der Tierwelt. Auf den Galapagosinseln und um die Inseln herum herrscht großer Artenreichtum. Viele Arten, die nur dort heimisch sind (rund 40 Prozent), wurden auch nach den Inseln benannt. Die meisten von ihnen kommen dort endemisch vor, das heißt nirgendwo anders auf der Erde. Als Beispiele seien genannt: Der Galapagos-Seelöwe, Blaufußtölpel, Rotfußtölpel und natürlich die Galápagos-Riesenschildkröte, nach der die Inselgruppe benannt ist.
Im zweiten Teil der Veranstaltung zeigte Klaus Wiederspahn einen Film über diese bemerkenswerte Reise, mit erläuternden Kommentaren versehen und immer unterlegt mit der passenden Musik.



Bericht + Bilder: Jens Werner



16. Oktober 2018

Kolpingsfamilie Jügesheim besichtigt Opelwerk



Die Kolpingsfamilie Jügesheim hatte sich zu einer Werkstour im Opelwerk Rüsselsheim zum 16.10.2018 angemeldet.
Mit neunzehn Teilnehmern ging es bequem per S-Bahn nach Rüsselsheim und dort vom Bahnhof aus in etwa fünfzehn Minuten zu Fuß zum Adam-Opel-Haus, wo wir schon freundlich empfangen wurden. Um 16:30 Uhr startete die Werkstour mit dem Bus. Erste Station war die Oldtimer-Werkstatt. Wir erfuhren die Geschichte der Firma und konnten viele ihrer geschichtsträchtigen Produkte bewundern, angefangen von Nähmaschinen über Fahrräder, Motorräder, Autos und Kühlschränke. Auch Designstudien, Fahrzeuge aus dem Motorsport und die legendären raketengetriebenen Fahrzeuge waren ausgestellt. Weitere Stationen waren das Presswerk, der Rohkarosseriebau und die hochmoderne Fertig- und Endmontage. Nach zwei Stunden endete die erlebnisreiche Führung wieder im Adam-Opel-Haus. Zurück ging es wieder per S-Bahn mit Ausklang in Jügesheim.

Bericht + Bild: Norbert Löw



14. Oktober 2018

Herbstwanderung



Rund um Lohrhaupten, einem Ortsteil der Gemeinde Flörsbachtal im osthessischen Spessart, ging die diesjährige Herbstwanderung der Jügesheimer Kolpinger. Mit Privatfahrzeugen war die auf 347 m über NN liegende Gemeinde recht schnell erreicht.
In der Ortsmitte wurden die Fahrzeuge abgestellt und die Wanderung konnte beginnen. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging es zunächst bergan. Anschließend ging es weiter ein Stück auf dem historischen Fernhandelsweg „Birkenhainer Straße“ zur nahe gelegenen „Bayrischen Schanz“. Der Weg führte über ein großes Stück den Gebirgskamm entlang, so dass größere Aufstiege bzw. Abstiege vermieden wurden.
Nach ca. 13 Kilometern wurde bei bester Stimmung unter den Teilnehmern Lohrhaupten wieder erreicht. Im Gasthaus „Ziegelhütte“ ließen die Kolpinger/innen den gelungenen Wandertag bei leckeren Speisen und Getränken ausklingen.



Bericht + Bilder: Norbert Löw



5. - 7. Oktober 2018

Hüttenfahrt der Männer



Die diesjährige Hüttenfahrt verbrachten die Männer der Jügesheimer Kolpingsfamilie von Freitag bis einschließlich Sonntag im Familienferiendorf Hübingen.
Das wunderschön gelegene Feriendorf befindet sich im Westerwald zwischen Koblenz und Limburg, in unmittelbarer Nähe zu Nassau. Das strahlende Herbstwetter und die problemlose Anfahrt taten ihren Teil dazu, die Stimmung unter den Teilnehmern zu heben. Service und Unterbringung vor Ort waren, wie schon im letzten Jahr, optimal.
Die Wanderstrecke am Samstag führte über ca. 12 Kilometer und war dem Leistungsvermögen der Gruppe angepasst. Das wunderschöne Herbstwetter mit Sonne und Temperaturen um 20 Grad hätte man sich zur Wanderung nicht besser aussuchen können. Die Abende im Clubraum bei Chips und kühlen Getränken gestalteten sich interessant und sehr kurzweilig.
Die Hüttenfahrt 2018 war eine gelungene Veranstaltung. Im kommenden Jahr ist das Familienferiendorf der Kolpinger in Herbstein Ziel der Hüttenfahrt.



Bericht + Bilder: Norbert Löw



22. September 2018

Kolpingsfamilie Jügesheim aktiv - Kleidersammlung



Die Kolpingsfamilie Jügesheim dankt allen Spendern in Jügesheim und Dudenhofen sowie den Helfern bei der Kleidersammlung. Ein besonderer Dank gilt den einheimischen Firmen Henkel & Geflitter und Werner & Sohn sowie Horst Roth und Matthias Müller für die Bereitstellung von Fahrzeugen. 20 fleißige Helfer waren an der Kleidersammlung beteiligt, gesammelt wurden rund 3 Tonnen Kleidung und Schuhe.

Der Erlös der Kleidersammlung wird für Sozialprojekte des Kolpingwerkes in der Diözese Mainz sowie der Kolpingsfamilie Jügesheim verwandt.



Bericht + Bilder: Jens Werner



17. September 2018

Besuch der Synagoge in Weiskirchen



Am Montag, den 17. September besuchte die Kolpingsfamilie Jügesheim die ehemalige Synagoge in Weiskirchen.
Der Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsverein Weiskirchen, Helmut Trageser, berichtete den 23 interessierten Gästen eindrucksvoll von der wechselhaften Geschichte des Gebäudes und über das jüdische Leben in Weiskirchen. Nach einer grundlegenden Sanierung wurde das Gebäude im März 2005 als Gedenkstätte wiedereröffnet. Informationstafeln erzählen in Wort und Bild über die jüdischen Familien in Weiskirchen und Ihre Synagoge.
Der Vorsitzende der KF Jügesheim, Herbert Massoth, dankte Herrn Trageser für die sehr interessante Führung und überreichte eine Flasche Wein.
Der Abend klang bei einem gemütlichen Beisammensein beim Heimat- und Geschichtsverein Weiskirchen aus.





Bericht + Bilder: Jens Werner



8. + 9. September 2018

Motorradwallfahrt nach Vierzehenheiligen



3. September 2018

Kerbschoppen



Zum traditionellen Kerbschobben trafen sich 25 Kolpinger nach dem Kirchgang im Saal der Gaststätte "Ammie".
Dort verlebten sie einen lustigen und geselligen Abend. Es bisschen Wehmut war dabei, denn es war der letzte Kerbschobbe im Saal der traditionsreichen Gaststätte "Bei Ammie".

Bericht + Bild: Jens Werner



20. August 2018

„Fahrt ins Blaue - mit dem Fahrrad im Süden Rodgaus unterwegs“



Mit dem Rad unterwegs waren die Jügesheimer Kolpinger am Montag, den 20. August. Vom Haus der Begegnung aus ging es über den Jügesheimer Bahnhof, den Sandhof, die „Lang Schneise“, den Heusenstammer Weg zur Kreisquerverbindung. Weiter ging es am Katharinenhof vorbei, der Bahn entlang nach Nieder-Roden. Im Hof des Gasthauses „Zum Engel“ warteten bereits reservierte Bänke und Tische auf die Radler. Bei leckeren Speisen, kühlen Getränken und kurzweiliger Unterhaltung verging die Zeit wie im Flug. Die Rückreise begann gegen 22:00 Uhr und führte ganz unspektakulär am Bahnpfädchen entlang nach Hause.

Bericht + Bild: Norbert Löw



4. August 2018

Gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer hinter dem Haus der Begegnung



Mehr als 40 Mitglieder und Gäste der Kolpingsfamilie Jügesheim trafen sich am Samstag, den 05. August zum gemütlichen Beisammensein hinter dem Haus der Begegnung am Lagerfeuer bei Würstchen und kühlen Getränken.
Mit diesem zwanglosen Treffen wurde das zweite Programmhalbjahr eingeleitet.





Bericht + Bilder: Jens Werner



29.6 - 9.7.2018

Pilgerfahrt 2018



Kolpingpilger auf dem Lutherweg
Auch 2018 waren Pilger der Kolpingsfamilie Jügesheim – nun schon zum 14. Mal- unterwegs.
Als Weg wurde in diesem Jahr der Lutherweg 1521 von Worms nach Hungen in der Wetterau ausgewählt. Er orientiert sich an der Reiseroute Martin Luthers vom Reichstag in Worms zurück zur Wartburg.
Von diesem Weg wurde in diesem Jahr das erste Teilstück mit 180 km von Worms nach Hungen unter die Füße genommen; mit der erklärten Absicht im nächsten Jahr den 2. Teil von Hungen zur Wartburg zu bewältigen.
Der Weg führte von Worms über Guntersblum, Oppenheim, Trebur, Frankfurt, Friedberg nach Hungen , durch schöne, interessante und vor allem kontrastreiche Kulturlandschaften. So ging es zunächst hügelig durch die Weinberge von Worms nach Oppenheim und dann durch Getreidefelder im ebenen hessischen Ried.
Der Weg durch den Mönchbruch, ein großes Feucht- und Naturschutzgebiet, wurde durch den zeitweise ohrenbetäubenden Lärm startender Flugzeuge etwas vergällt.
Von der Betriebsamkeit in Sachsenhausen, der Frankfurter Innenstadt und der Berger Straße wechselte der Weg abrupt zu Ruhe und Gelassenheit auf dem Lohrberg mit seiner tollen Aussicht auf Frankfurt, Offenbach, Odenwald, Spessart und Taunus.
Die darauf folgende Wetterau mit ihren riesigen Getreide- und Rübenfeldern ließ die Pilger wieder zur Ruhe und Besinnung kommen.
Das Wetter war hochsommerlich, während der 8 Pilgertage fiel kein Tropfen Regen; zum Glück gab es meist eine leichte Brise zum Kühlen.
Zum Abschluss besuchten die Pilger einen Sonntagsgottesdienst in Hungen , den der Jügesheimer Bub und Pfarrer von Lich und Hungen, Martin Sahm, zelebrierte.
Die Gruppe hofft , auch im kommenden Jahr mit Gottes Hilfe den zweiten, hügligeren , längeren und ruhigeren Teil des Pilgerweges zu bewältigen. Ausführlicher Bericht

Bericht + Bild: Norbert Löw



18. Juni 2018

Brunnenfest 2018

Am Montag, den 18. Juni fand das traditionelle Brunnenfest der Kolpingsfamilie Jügesheim vor dem Haus der Begegnung statt. Für Essen und Trinken war bestens gesorgt, die musikalische Unterhaltung übernahm auf gekonnte Weise der JSK Rodgau Spielmannszug.
Beibewölkten Sommerwetter fanden viele Besucher den Weg zum Haus der Begegnung, wo die Gäste kühle Getränke und das gewohnt gute Essen in angenehmer Atmosphäre genießen konnten.
Der Vorstand dankt allen Gästen für den Besuch und den Helfern für den gelungenen Ablauf. Ein besonderer Dank gilt auch dem Orchesterverein für den musikalischen Rahmen







Bericht: Gerald David
Bilder: Gerald David (3), Jens Werner (2)



1. - 3. Juni 2018

18. Kolping Biker Treffen



1. - 3. Juni 2018

Kolping unterwegs zum „Hl. Blut“ nach Walldürn



Kolping unterwegs zum „Hl. Blut“ nach Walldürn
Zu ihrer 30. Fußwallfahrt zum „Hl. Blut“ nach Walldürn waren die Jügesheimer Kolpinger/innen vom 01.06. bis zum 03.06. mit zahlreichen Gästen aus allen Rodgauer Stadtteilen unterwegs.
Den negativen Wetterprognosen trotzend starteten die Pilger/innen mit frohem Mut um 6.30 Uhr unmittelbar nach dem Aussendungsgottesdienst. Der stark bedeckte Himmel sorgte für fast ideale Pilgerbedingungen auf dem Weg bis Kleinwallstadt.

Auch am zweiten Pilgertag, den Main entlang bis nach Wenschdorf hinter Miltenberg, blieben die prognostizierten Gewitter glücklicherweise aus.
Die berüchtigte „Wenschdorfer Steige“, eine große Herausforderung am Ende eines Pilgertages, wurde von zahlreichen Pilger /innen zu Fuß bezwungen. Darunter waren auch der jüngste Teilnehmer (13 Jahre) und die beiden ältesten Teilnehmer (80 Jahre).

Bei strahlendem Sonnenschein kam die Gruppe pünktlich und wohlbehalten sonntags um 10.30 Uhr in Walldürn an. Sie wurde bereits von zahlreichen Freunden, Bekannten und Verwandten erwartet.
Gemeinsam mit einer Messdienergruppe zogen die Rodgauer gegen 11.00 Uhr in die Wallfahrtsbasilika ein. Die offizielle Begrüßung und der anschließende Gottesdienst vergingen wie im Flug.
Beim anschließenden Mittagessen waren Strapazen und Blasen von über 80 Streckenkilometern bereits vergessen.
Die hervorragende Organisation, die Logistik und die positiv eingestellten Teilnehmer/innen sorgten für ein unvergessliches Erlebnis.

Bericht + Bild: Norbert Löw



19. Mai 2018

Motorradwallfahrt nach Walldüren



6. Mai 2018

65. Stiftungsfest





Das 65. Stiftungsfest der Kolpingsfamilie Jügesheim begann mit einem Festgottesdienst, zelebriert vom Präses der Kolpingsfamilie Jügesheim, Pfarrer Johann Kotschner. Anschließend fand im Haus der Begegnung die Ehrung der Jubilare statt.

Geehrt wurden
für 25 Jahre Mitgliedschaft Michael Gossmann Ute Weber Werne (nicht anwesend) Thomas Werne (nicht anwesend)

für 40 Jahre Mitgliedschaft Alois Schwab Joachim Bung Günter Beetz Ernst Gröpl (nicht anwesend) Hans Hermann Wilhelm (nicht anwesend)

für 50 Jahre Mitgliedschaft Horst Sahm Norbert Zöller

für 60 Jahre Mitgliedschaft Edgar-Johann Held Walter Jakoby Norbert Grimm (nicht anwesend)

und für 65 Jahre Mitgliedschaft Hugo Reising Heinz Gossmann Anton Bonifer (nicht anwesend ) Berthold Werner (nicht anwesend)

Bei Kaffee und Kuchen in fröhlicher Runde klang der Vormittag aus. Ein Bild anbei, von links nach rechts: Walter Jakoby, Edgar-Johann Held, Hugo Reising (verdeckt),Heinz Gossmann, Horst E. Sahm, Michael Gossmann, Joachim Bung, Norbert Löw. Alois Schwab, Günter Beetz , Vorsitzender Herbert Massoth, Norbert Zöller, Präses Pfarrer Johann Kotschner.



5. Mai 2018

Der heiligwe Bimbam

Am 5. Mai gastierte der Mainzer Kabarettist Thomas Klumb als der "Heilige Bimbam" im HdB. Er erinnerte an seinen letzten Besuch und an einiges was in der Zwischenzeit passiert ist. Beispielsweise an die Papstwahl wegen des Rücktritts von Benedikt und die Wahl von Franziskus. Der aktuelle heilige Vater hat somit einen "Großvater". Auch hatte bei der letzten Papstwahl die Presse den Vorteil vorbereitet zu sein, da der Papst nicht unerwartet gestorben, sondern mit Ankündigung zurückgetreten ist. Im Fernsehen wurde über die Konklave und die verschiedenen Rauchzeichen diskutiert. Schwarzer Rauch - kein Habemus Papam, weißer Rauch - Habemus Papam, große weiße Rauchwolke - Helmut Schmidt ist zu Besuch in der Konklave. In Mainz konnte man zu dieser Zeit viele Päpste und Kardinäle treffen, da das Konklave in die Zeit von Fastnacht 2015 fiel.
Nun wollte Klumb mehr über sein Publikum wissen. Z.B. woher es kommt. Als ein Teilnehmer Verden an der Aller angab, war Klumb überrascht wie weit Kolping plakatiert hat. Beim Religionstest stellte Klumb fest: Überwiegend Katholiken, ein paar Protestanten und ein Heide.
Im Anschluss überprüfte er die Bibelfestigkeit der Gäste. Dazu bat er das Publikum sich zu stellen. Anschließend fragte er ob Eva der häufigste genannte weibliche Name in der Bibel sei. Für alle die das glaubten, war das Spiel vorbei und sie durften sich setzen. So ging es weiter bis am Schluss nur noch 10 Personen standen. Diese gewannen einen Satz Sonderbriefmarken, die zur Weihe von Bischof Dr. Kohlgraf aufgelegt wurden.
Nun begann das eigentliche Programm u.a. mit der Verkostung des neuen Messweins für den Mainzer Dom. Vor der Pause bezog er u.a. das Publikum mit einem lustigen Abzählreim ein, der neben Sprache auch Gestik verlangte. Gut gelaunt ging das Publikum in die Pause.
Gestärkt kamen die Gäste nach 20 Minuten zurück. Im neuen Hemd bot Herr Klumb ein kabarettistisches Programm vom Feinsten. So wunderte er sich über ein nicht gefeiertes Jubiläum in St. Nikolaus, welches darüber hinaus auch nicht bekannt scheint. Ein Gast meinte, daß Herr Pfarrer Meisner ja seit 45 Jahren hier ist. Dies war aber nicht das gesuchte Fest, sondern daß es seit 147 Jahren die St. Nikolaus Kirche gibt. Und 147 sei eine bedeutende Zahl. So hingen 147 Früchte am Baum der Erkenntnis, eine Überfahrt auf dem See Genezareth kostete zu Jesus Zeiten 147 Sesterzen, weshalb Jesus lieber übers Wasser ging und bei der Hochzeitsfeier von Kanaan soll Jesus 147 Liter Wasser in Wein verwandelt haben. Aus diesem Grund hielt der Heilige Bimbam als "Prof. Stapelhoch" dann eine humoristische Festrede zu 147 Jahren Kirche St. Nikolaus. Weiter ging es dann mit einem typischen Friedhofsbesuch und Gesprächen, die man dort führt und die von Ihm vortrefflich karikiert wurden.

Als Zugabe bot er ein vortreffliches Hochzeits- und Taufgespräche, wie es 2040 stattfinden könnte, wenn immer mehr Kirchengemeinden zusammengelegt werden und nur noch ein Pfarrer für mehr oder minder das komplette DV zuständig ist.

Nach über 2 Stunden toller Unterhaltung war dieser schöner Abend leider schon vorbei.

Bericht: Gerald David



22. April 2018

Frühjahrswanderung



Kolpingwanderer im Odenwald unterwegs


Rund um Fürth-Erlenbach im Odenwald waren die Wanderer der Jügesheimer Kolpingsfamilie diesmal unterwegs.
Bei Bilderbuchwetter startete die Wanderung in Erlenbach an der Gaststätte zum „Uhren-Schorsch“. Die Strecke verlief über Igelsbach, Mitlechtern, Rimbach, die Rimbacher Höhe , nach Lörzenbach und wieder zurück nach Fürth-Erlenbach.
Der strahlende Sonnenschein und die herrlich blühenden Bäume und Sträucher sorgten in der offenen Landschaft bei den Wanderern für beste Stimmung. Ein Hotel mit Cafe Betrieb lag zur rechten Zeit am Weg, um für Stärkung und Erfrischung am frühen Nachmittag zu sorgen. Ein zeitweise auffrischender Wind machte die Mittagsonne erträglich. Gegen 16.30 Uhr war die Gruppe an der Gaststätte zum „Uhren-Schorsch“ angelangt.
Bei kühlen Getränken und interessanten Gesprächen verging die Zeit im Flug. Um 19.00 Uhr war die Gruppe wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen.

Bericht + Bild: Norbert Löw



16. April 2018

Was hat uns unser Bistumspatron, der heilige Martin heute noch zu sagen?

„Was hat uns unser Bistumspatron, der heilige Martin heute noch zu sagen“? Zu dem vorgenannten Thema referierte Patoralreferentin Andrea Köneke im HdB bei den Jügesheimer Kolpingern.

Vor dem Hintergrund des ersten Hirtenbriefs von Bischof Dr. Peter Kohlgraf, der unseren Bistumspatron zum Thema hatte und der anhand dessen Leben und Lehren Wege für die Zukunft der Kirche beschrieb, war es Frau Köneke wichtig, den interessierten Besuchern/innen wesentliches über diesen großen Heiligen näher zu bringen.

Von diesem Heiligen weiß man meist nur, dass er seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte und dass er, der nicht Bischof werden wollte, sich in einem Gänsestall versteckte hat. Viel weniger bewusst ist, was er durch sein Reden und Handeln in unserer Kirche bewirkte hat. Er kann auch heute noch als Beispiel für den künftigen Weg unserer Kirche dienen .

Teilen lernen, beten lernen, demütig werden, sind die Wege, die der nach dem Kriegsgott Mars benannte Soldat Martin, der Waffen für sich selbst ablehnte, für uns und unsere Kirche heute aufzeigt.

Bericht: Norbert Löw



30. März 2018

Karfreitagtour



12. März 2018

Jügesheim in alten und neuen Bildern - eine Zeitreise



Am Montag, den 12. März referierte Wendelin Grimm zum Thema „Jügesheim in alten und neuen Bildern - eine Zeitreise“ im Haus der Begegnung. Herr Grimm führte die zahlreichen Gäste sachkundig und humorvoll durch die Geschichte Jügesheims anhand alter Bilder, Postkarten, Landkarten und Dokumente, stets im Vergleich zu aktuellen Ansichten der gleichen Stellen, teils durch Überblendung alt/neu. So wurden die Veränderungen im Ortsbild im Laufe der Jahrzehnte anschaulich dargestellt. Herr Grimm ging ausführlich auf einschneidende historische Ereignisse ein, die auch die Ortsgeschichte maßgeblich prägten, wie den dreißigjährigen Krieg, die Pest, den ersten und den zweiten Weltkrieg. Der dreißigjährige Krieg forderte ein sehr hohe Opferzahl in Jügesheim, nur fünf Familien überlebten diese schreckliche Zeit. Auch der wiederholte Ausbruch der Pest reduzierte das Wachstums des Dorfes. Der Referent würdigte auch große Persönlichkeiten Jügesheims, wie Nikolaus Neel, Bischof Gratian Grimm und Hermann Kämmerer. Als Ausgangspunkt der Reise durch Jügesheim diente passenderweise das Haus der Begegnung. Im Laufe des Rundgangs durch "Giesem" wurde sehr deutlich, wie viel sich am Stadtbild verändert hat, aber auch welche Gebäude noch (fast unverändert) erhalten sind und auf alten Bildern sofort zu identifizieren waren, wie z.B. das "Neelhaus" (heute "Haus 53", direkt angrenzend an das Haus der Begegnung) mit seinem heute noch erhaltenen Hoftor, das Lehrerhaus, die "alte Schule", die Rodgau-Apotheke, die "Kämmerer-Häuser" in der Schwesternstraße, um nur einige, wenige Beispiele zu nennen. Auf Bau und Geschichte des Giesemer Wahrzeichens, dem Wasserturm, ging Herr Grimm ausführlich ein, ebenso auf die Rodgau-Bahn und den alten Bahnhof und natürlich die heutige Pfarrkirche St. Nikolaus. Viele Erinnerungen wurden bei den Gästen wach angesichts alter Klassenfotos, so mancher entdeckte sofort ein vertrautes Gesicht. Es kam auch etwas Wehmut auf, anhand heute nicht mehr existierender Stätten wie das Gasthaus "Weißer Löwe" und die dort verbrachten Stunden. Die Zeit verging bei diesem interessanten Vortrag wie im Flug. Zum Schluss bedankte sich Herr Grimm bei den Menschen, die ihn bei der Vorbereitung unterstützten und erwähnte Quellen, auf die er zurückgriff. Anschließend dankte der Vorsitzende Herbert Massoth Herrn Grimm für seinen tollen Vortrag und überreichte eine Flasche Kolping-Wein.




Bericht + Bild: Jens Werner



26. Februar 2018

Mitgliederversammlung


Der neue Vorstand
Von links nach rechts: Karl-Heinz Demuth (Beisitzer), Joachim Bung (Beisitzer, Senioren), Norbert Löw (2. Vorsitzender), Michael Jung (Schriftführer), Ingrid Scheler-Winter (Rechnerin), Herbert Massoth (Vorsitzender), Alois Sahm (Beisitzer), Bernd Beyer (Wirtschaftsausschuss), Kerstin Held (Beisitzerin), Pfarrer Johann Kotschner (Präses) und Dieter Jäger (Wirtschaftsausschuss).

Nicht auf dem Bild: Jens Werner (Presse), Gotthold Schwab (Beisitzer) und Pia Held

Am 26. Februar 2018 fand im HdB die Hauptversammlung der Kolpingsfamilie Jügesheim statt.
Zu der Veranstaltung kamen 35 Mitglieder.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Herbert Massoth wurde nach einem besinnlichen Wort von Annette Massoth für die verstorbenen Mitglieder der Kolpingsfamilie zum Gedenken ein „Vater unser“ gebetet.
Der Vorsitzende Herbert Massoth berichtete über Zahlen, Statistiken und Veranstaltungen aus dem vergangenen Jahr.
Der Mitgliederstand zum 31.12.2016 betrug 229 Mitglieder, am 31.12.2017 222 Mitglieder.
Davon sind von 0-30 Jahre 18 Mitglieder, von 31-59 Jahre 76 Mitglieder und von 60-100 Jahre 128 Mitglieder. Von den 222 Mitgliedern sind aktuell noch 80 aktiv.
Die Rechnerin, Ingrid Scheler-Winter, berichtete zur finanziellen Lage.
Sie erzählte den Zuhörern, dass die Kolpingsfamilie Jügesheim von der Stadt Rodgau 2017 eine Basisförderung von 619,80 € erhalten hat. 3600 Euro wurden von der Kolpingsfamilie Jügesheim für gemeinnützige Aktionen gespendet
Anschließend trugen die Revisoren Ihren Bericht zur Rechnungs- bzw. Kassenprüfung vor. Sie bestätigten eine hervorragende, ordnungsgemäße Kassenführung und schlugen eine Entlastung der Rechnerin und des Vorstands vor.
Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
Vor den Vorstandswahlen wurde Norbert Gossmann feierlich aus dem Vorstand verabschiedet. Weiterhin schieden Dr. Ludwig Schwab und Anna-Luisa Landau-Yildirim aus dem Vorstand aus.
Der Vorsitzende bedankte sich für ihre Mitarbeit.


Verabschiedung Norbert Gossmann

Zur anstehenden Vorstandswahl wurde Günther Beetz, einstimmig, zum Wahlvorstand ernannt.
Als Vorsitzender stellte sich Herbert Massoth zur Wahl, er wurde mit einer Gegenstimme wieder gewählt.
Als 2. Vorsitzender stand Norbert Löw zur Wahl, als Rechnerin kandidierte wieder Ingrid Scheler-Winter und als Schriftführer trat Michael Jung an.
Diese drei wurden ohne Gegenstimme gewählt.
Als Beisitzer wurden einstimmig gewählt:
Kerstin Held, Pia Held, Gotthold Schwab, Joachim Bung, Karlheinz Demuth und Alois Sahm.
Für den Wirtschaftsausschuss wurden Bernd Bayer und Dieter Jäger und als Prerssesprecher wurde Jens Werner, ebenfalls einstimmig, wieder gewählt.
Als neuer Rechnungsprüfer wurde Günter Beetz einstimmig berufen.

Zum letzen Programmpukt Sonstiges
Informierte der Vorsitzende, das die IGEMO und der Heimatverein für verschiedene Aktionen Helfer benötigen. Wer interesse hat, soll sich bitte bei Ihm melden.
Die Hüttenfahrt der Männer geht 2018 wie 2017 zum Familienferiendorf Hübingen.
Norbert Löw teilte mit, das Edgar Sahm dieses Jahr sein 50. Priesterjubiläum feiert und sich über Spenden für die Edgar Sahm Stiftung freuen würde.




Bericht + Bilder: Gerald David



12. Februar 2018

6. närrisches Herringsessen









Am Rosenmontag fand im Haus der Begegnung das 6. Närrische Heringsessen des KKC statt. Nach leckerem Heringssalat und Hausmacher Wurst wurde den 150 Gästen ein buntes Programm geboten. Norbert Löw führte gekonnt durch den Abend. Den Auftakt machten die „Kehlewetzer” des AGV-Sängerkranz (Mixed Voices) mit einem Einblick in der Rodgauer Paragraphen-Dschungel am Beispiel des Bürgerbüros. Ein im wahrsten Sinne des Wortes tierisches Vergnügen! Das Rodgau-Prinzenpaar Prinzessin Angie und Prinz Lars liesen es sich nicht nehmen, trotz ihrer zahlreichen Termine, auch dieses Jahr als Aktive der "Kehlewetzer" auf der Bühne zu stehen. Zusätzlich adelten das ehemalige Prinzenpaar Dana & Marcel Rupp die lustige Truppe. Es folgte ein gelungener Büttenvortrag von Norbert Löw. Danach brachten die Giesemer Trottwa-Lersche mit einem bunten Medley ihrer besten Stimmungslieder den Saal regelrecht zum kochen. Marcel Rupp und Michael Weimer lieferten ein tolles Zwiegespräch als Frau Babbisch und Frau Struwwlisch. Der Büttenvortrag von Eberhard Wernig vom Kolpingelfer Offenbach alias "Die Heulsuse" sorgte für viele Lacher zum Abschluss. Alle Teilnehmer erhielten den originellen Hausorden (eine Flasche Sekt am Band) und wurden mit viel Applaus verabschiedet. Der gelungene Abend war damit noch lange nicht zu Ende. Der Vorstand dankt allen Gästen des KKC und den Programmgestaltern vor, auf und hinter der Bühne.
Ein besonderer Dank gilt der Küchen- und Thekenmannschaft sowie den Kellnerinnen und Kellnern für die großartige Bewirtung und Verköstigung und Günter Beetz für die Technik.

Bericht + Bilder: Jens Werner



29. Januar 2018

Dieseldiskusion

Einen Beitrag zur Dieseldiskussion lieferte ein Vortrag des Referenten Thomas J. Simon bei der Kolpingsfamilie Jügesheim im Haus-der-Begegnung. Neben den verschiedenen Techniken, Schadstoffe im Abgas zu reduzieren, wurden auch Grenzwerte, deren Zustandekommen sowie Positionierung und Werte von Messstationen in Städten angesprochen. Gegenstand des Vortrages war auch die verzerrte Berichterstattung in den Medien sowie Stellungnahmen medial hofierter „Experten“. In seinem Fazit schloss der Referent, dass die KFZ-Industrie gegenwärtig und zukünftig an der Verbesserung der Abgaswerte arbeite.

Bericht: Norbert Löw



15.Januar 2018

Jahresrückblick 2017



Am 15. Januar präsentierten Norbert Löw und Alois Sahm im Jügesheimer Haus der Begegnung rund 30 Gästen einen Jahresrückblick in Bildern.
Zu den Bildern wurden von den beiden Referenten und auch vom Publikum teilweise sehr humoristische Kommentare geliefert. Bei manchen Aktionen, wie z.B. den Wallfahrten, Wanderungen und Hüttenfahrten übernahmen Teilnehmer die Erläuterungen und steuerten auch einige Anekdoten bei. Beide Referenten erhielten im Anschluss vom 1. Vorsitzenden Herbert Massoth als Dankeschön ein kleines Präsent.



Bericht + Bilder: Jens Werner



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