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27. Dezember 2012 |
Winterwanderung 2012Mit ihrer Winterwanderung am 27.12. schloss die Jügesheimer Kolpingsfamilie ihr Programm für 2012 ab.
Über das Jügesheimer Feld ging es am Wasserwerk vorbei nach Rembrücken.
Beim Wandern nach Rembrüchen
In Rembrüchen
Autor + Bilder: Norbert Löw
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17. Dezember 2012 |
Adventsfeier
Auch in diesem Jahr war die Adventsfeier der Jügesheimer Kolpinger im HdB sehr gut besucht.
Autor + Bilder: Norbert Löw
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26. November 2012 |
Auf dem Weg zum Leben- Spurensuche mit dem Propheten ElijaAm 26.11 referierte Pastoralreferentin Andrea Köneke, vor 20 interessierten Zuhörern über Elija, einen der größten biblischen Propheten. Vor einem interessierten Publikum beschrieb Frau Köneke den Weg dieses schillernden Propheten, der sowohl im Alten Testament und im Neuen Testament erwähnt wird und die Parallelen zu Moses. Der Abend schloss mit interessanten Fragen und Stellungnahmen aus dem Publikum.
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05. November 2012 |
Energieeinsparung bei WohngebäudeAm 5.11.2012 referierte Dr. Ludwig Schwab vor 18 interessierten Zuhören im HdB über Energiesparen in Wohngebäuden.
Dies zeigte er anhand eines Bauplans eines alten Fachwerkhauses auf und fragte die Anwesenden, wo denn alles Wärmeverluste auftreten können. Bis auf die Kellerdecke, wurden alle erkannt, wie z.B. Dach, Fenster, Wand, Rollladenkasten und Fachwerk. Nun zeigte uns Herr Schwab auf, wie man diese Wärmeverlust senken kann, zum einen durch die Dämmung der Wände, neue Fenster, Dämmung des Daches bzw. des Dachgeschossbodens bzw. der Kellerdecke, wenn der Dachboden/Keller nicht geheizt wird. In der Regel kann man durch minimalen Aufwand, wie das Dämmen des Dachbodens und der Kellerdecke, große Erfolge, also Senkung der Heizkosten erzielen. Weiterhin klärte er die Zuhörer auf, das es bereits Gesetz ist, offene liegende Warmwasser- und Heizungsrohre zu dämmen. Auch hier kann mit minimalen Kosten schon eine deutliche Energieeinsparung erreicht werden, die sich in sehr kurzer Zeit auszahlt. Beim Thema Fassadendämmung gab es zu sehr interessierten Fragen bzgl. des Dämmungsmaterials, des Umweltfaktors, seiner Vorteile und Nachteile. So ist Styropor sehr billig, aber bei Thema Brandgefahr und Entsorgung ist dieser Stoff sehr schlecht. Stein- bzw. Glaswolle sind hingegen schwer entflammbar, kosten aber doch deutlich mehr. Nun zeigte Herr Schwab auf, wiederum an dem Fachwerkgebäude, wo Wärme durch Strahlung verloren gehen kann. Hier wurde richtig die Fenster, Dachboden und die Lüftung erkannt. Die Teilnehmer wurden informiert, wie man im Winter richtig lüften soll, nur kurz, damit es nur zu einem Luftaustausch kommt, aber die Oberflächen nicht auskühlen.Sinnvoll ist es auch, im Winter alle Räume, wenn auch nur minimal, zu heizen. Denn wenn nur ein Raum geheizt wird, geht die Wärme sofort verloren, wenn der Raum geöffnet wird. Dabei kann dann auch Schimmel entstehen, da warme Luft deutlich mehr Feuchtigkeit binden kann, als kalte Luft. Wenn also nun aus dem warmen Raum die Luft in den nicht geheizten Raum kommt, kondensiert das Wasser an kalten Wänden oder Möbeln, da die warme Luft, wenn sie abkühlt, nicht mehr soviel Wasser binden kann und diese dann abgibt. Die Anwesenden wurden nun informiert, wie laut DIN Norm Schimmel entstehen und wie man diesen verhindern kann. Laut DIN kann Schimmel wie folgt entstehen, wenn bei einer Außentemperatur von -5°C und einer Raumtemperatur von 20°C an der Raumwandseite unter 12,6°C herrschen und eine Luftfeuchtigkeit von 80% bestehen und dies mehr als 4 Wochen gegeben ist.
Im Anschluss wies er noch kurz auf die verschiedene Vor- und Nachteile von Heizungssystemen hin und das man meist schon durch Kleinigkeiten schnelle Erfolge hat und dass sich diese Ausgaben dann bezahlt machen.
Alles in allem ein sehr interessanter und informativer Vortrag.
Autor: Gerald David
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15. Oktober 2012 |
Besichtigung er Feuerwache Mitte
Am 15.10.2012 nahmen 13 Kolpingbrüder und eine -Schwester das Angebot wahr, die Feuerwache Rodgau Mitte zu besichtigen. Das Feuerwehrvorstandsmitglied Klaus Semiller führte die interessierte Gruppe.
Der Rundgang begann in der Florianstube, dem Aufenthaltsraum der Feuerwehrleute.
Umkleideraum
Wir betraten das Gebäude durch den Hintereingang und gelangten in den Umkleideraum der Männer.
Weiter ging es zur Fahrzeughalle. Hier stellte uns Herr Semiller die verschiedenen Fahrzeuge und deren Ausrüstung vor. Die Sitzfolge in den jeweiligen Fahrzeugen ist klar geregelt. Dies gilt selbstverständlich auch für alle anfallenden Aufgaben. Ein Fahrzeug ist mit Löschschaum ausgestattet. Dieser besteht aus Spülmittel, welches zwischen 1% und 6% dem Wasser beigemischt werden kann. Wird es zu 1% beigemischt, dann dient es hauptsächlich um die Oberflächenspannung des Wassers zu zerstören. Dieses kann dann z.B. besser in einen Waldboden eindringen.Brände, so Herr Semiller, werden im Regelfall von innen gelöscht. Der "Angriffstrupp" geht ins Haus und bekämpft den Brand von innen. Dies wird auch gemacht um Wasserschäden zu vermeiden. Zum Thema brennender Solaranlagen erfuhren wir, dass bei diesen die Einstellung der Stromerzeugung nur durch bedecken der Panelen erreicht werden kann. Dies passiert entweder durch undurchsichtige Folien oder durch Löschschaum.
Nach dem Einsatz werden die gebrauchten Atemgeräte und Schläuche bei der Einsatznachbereitung abgegeben.
Weiterhin werden verbrauchte Materialen ersetzt. Auch kleinere Reparaturen werden vorgenommen. Die Schläuche werden im Schlauchturm getrocknet. Dieser wird außerdem zum Trainieren mit Leitern genutzt.
Am Ende der Führung wurde die Einsatzzentrale besichtigt. Sie ist mit zwei Personen währen eines Einsatzes besetzt und leitet auch die Einsätze der Rodgauer Feuerwehrwache Süd.
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05. - 07. Oktober 2012 |
Hütterfahrt der MännerGruppenfoto
Vom 05.10. bis zum 07.10. waren die Jügesheimer Kolpinger auf Hüttenfahrt.
Für die ca. 20 Km weite Rundwanderung am Samstag entschädigte sich die Gruppe im Cafe „Zur Oma”. Bei bester Stimmung wurde am Sonntagnachmittag die Heimreise angetreten. Essenausgabe
Autor und Bilder: Norbert Löw |
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29. September 2012 |
Kleidersammlung
Die Kolpingsfamilie Jügesheim dankt allen Spendern in Jügesheim und Dudenhofen sowie den Helfern bei der Kleidersammlung.
Ein besonderer Dank gilt den einheimischen
Der Erlös der Kleidersammlung wird für Sozialprojekte des Kolpingwerkes in der Diözese Mainz sowie der Kolpingsfamilie Jügesheim verwandt.
Autor + Bilder: Jens Werner
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23. September 2012 |
HerbstwanderungAuf „Schusters Rappen” war die Jügesheimer Kolpingsfamilie am Sonntag, den 23.09. unterwegs. Die traditionelle Herbstwanderung führte auf dem Mossautaler Drachenweg rund um das Mossautal. Der Odenwald zeigte sich bei gutem Wanderwetter von seiner schönsten Seite. Bei bester Stimmung wurde der Tag in der Schmuckerbrauerei beschlossen.
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17. September 2012 |
Zahnersatz auf Implantaten und Alternativen
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03. September 2012w |
Kerbschoppen beim AmmieAuch 2012 traf sich die Kolpingsfamilie wieder zu ihrem traditionellen Kerbschoppen. Im gut besuchten „Sälchen” bot sich bei Speis und Trank reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Diese Gelegenheit wurde ausgiebig genutzt, was am hohen Geräuschpegel leicht abzulesen war.
Bericht: Norbert Löw
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01. September 2012 |
Kellerführung beim Jörg Stier
Bericht und Bilder: Norbert Löw
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27. August 2012 |
Radtour entlang der Rodau nach NordenAm Montag, den 27.08. 2012 führte die Jügesheimer Kolpingsfamilie ihre Radtour entlang der Rodau durch.
Vorbei an den Holzskulpturen ging es über den „alten Weg” bis zur Egerstraße. Der auf Grund der Rodau-Renaturierung entstandene See wurde ebenso in Augenschein genommen, wie die ausgegrabenen Mauern der Hainhäuser Burg.
Bericht: Norbert Löw
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11. August 2012 |
Treffen hintern HdBAm Samstag, den 11.August trafen sich die Jügesheimer Kolpinger zum Auftakt des 2. Programmhalbjahres auf dem Gelände hinter dem Haus der Begegnung. Bei gekühlten Getränken sowie Rinds- und Bockwurst saßen ca. 50 Gäste in zwangloser Runde beisammen, Andreas Held sorgte ab Sonnenuntergang für ein uriges Lagerfeuer. Gegen Mitternacht ging ein wunderschöner Abend zu Ende.
Bericht: Gerald David
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27. August 2012 |
Fahrradtour 2012Zum 6. Mal gingen die Kolpingradler auf große Fahrradtour.
Bericht und Bild: Norbert Löw
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8. - 10. Juni 2012 |
24. Walldürenwallfahrt--> Die Walldürenwallfahrer Vom 08.-10.06. waren die Jügesheimer Kolpinger/innen zu ihrer 24. Fußwallfahrt zum „Hl. Blut” nach Walldürn unterwegs. Bei nahezu idealem Pilgerwetter machten sich über 40 Frauen und Männer aus allen Rodgauer Stadtteilen auf den über 80 Km langen Fußweg.Die Zeit für Begegnungen und der gedankliche Austausch mit anderen Gläubigen wurden von den Teilnehmer/innen reichlich genutzt. In Walldürn –hier entstand das Gruppenbild- waren die Strapazen fasst schon wieder vergessen. Die Planungen für die 25. Wallfahrt können beginnen.Autor und Bild: Norbert Löw |
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8. - 10. Juni 2012 |
12. Kolping Bikertreffen, Bobingen bei AugsburgBrericht von Michael Jung
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04. Juni 2012 |
Historische Standorte der VergangenheitTeilnehmer am Giesemer Wasserturm Am Montag, den 04. Juni wandelte die Kolpingsfamilie auf dem Jügesheimer Geschichtspfad unter sachkundlicher Leitung von Herbert Spahn, dem Vorsitzenden des Heimatvereins Jügesheim. 25 Teilnehmer begaben sich auf Spurensuche, angefangen beim „Backes” in der Weiskircher Straße über die Lederwarenfabrik Reinhard & Eberhard und dem Wasserturm bis zum Schwesternhaus und den Kämmerer-Häusern in der Schwesternstraße. In der Rodgau-Apotheke, ehemals Wohnhaus von Hermann Kämmerer, endete nach drei unterhaltsamen Stunden der Rundgang über einen Teil des Jügesheimer Geschichtspfads.In der Rodgau Apotheke
Zahlreiche Teilnehmer trugen mit Geschichten und Anekdoten zur Abrundung bei. Agnes und Berthold Werner gaben zum Ausklang sehr interessante Informationen zum Apotheker an sich und zur Rodgau-Apotheke im Speziellen zum Besten. Zum Abschluss überreichte der Vorsitzende der KF Jügesheim, Herbert Massoth, Herrn Spahn ein kleines Präsent als Dank für den gelungenen Abend.Autor und Bilder: Jens Werner |
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06. Mai 2012 |
59. StiftungsfestDie Personnen von links nach rechts: Rudolf Weidenauer, Andreas Held, Herbert Rossbach, Alois Sahm, Theresia Spahn, Wolfgang Klohoker, Anni Gröpl-Paul und 1. Vorsitzender Herbert Massoth und 2. Vorsitzender Norbert Löw
Das 59. Stiftungsfest der Kolpingsfamilie Jügesheim begann um 08:30 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
Nach ein paar abschließenden Veranstaltungshinweisen klang der Vormittag bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde aus.
Autor: Gerald David
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Mai 2012 |
15. Männerkochkurs
Seit nun mehr 11 Jahren bietet Ralf Kämmerer für die Kolpingsfamilie Jügesheim einen Männer Kochkurs an
1. Abend (03.05.)Am 1. Abend stellten die Teilnehmer folgende Gerichte her:Quiche Lorraine Zutaten für den Mürbeteigweiterhin Zubereitung Mürbeteig Der Tipp vom Bäckermeister: Wenn man eine eckige Backform hat, den Teig von der Mitte ausrollen, also jeweils von der Mitte nach vorne, hinten, rechts und links. Zubereitung für den Belag Tipp von Bäckermeister: Vor dem Backen Butterflocken auf die Quiche geben Wiener Schnitzel Zutaten für 4 PersonenZubereitung Zürcher Geschnetzeltes ZutatenFenchel- und Staudenselleriesalat Zutaten:Cous Cous Salat Zutaten2. Abend (10.5.)Fisch in Salzkruste ZutatenIn der Salzkruste können Kartoffeln mitgegart werden, wenn noch Platz auf dem Blech ist Kartoffelknödel ZutatenAioli ZutatenKräuterbutter ohne Knoblauch ZutatenAbschlussabend (12.05.)Spargelsalat (Vorspeise)Zutaten Entenbrust mit Semmelknödel und Kräutersaitling (Hauptgericht) EntenbrustZutaten Entensauce ZutatenKräutersaitlinge ZutatenZubereitung Semmelknödel ZutatenZubereitung Weißes Espresso Mousse au Chocolade ZutatenZubereitung Autor: Gerald avid |
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16. April 2012 |
Geistliche Berufe in der der katholischen Kirche„Geistliche Berufe in der der katholischen Kirche” war das Thema eines Vortrages am 16.04. im HdB. Pfarrer Kotschner, Präses der Kolpingsfamilie, spannte den Bogen von Jesus über die Apostel, die Presbyter zu den Diakonen, Priestern und Bischöfen, sowie zu den relativ neu geschaffenen Ämtern von Gemeinde und Pastoralreferenten/innen. Anschließend beantwortete Pfarrer Kotschner noch zahlreiche Fragen der interessierten Teilnehmer/innen.
Autor: Norbert Löw
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06. April 2012 |
Karfreitagstour 2012
Trotz des kalten und trüben Wetters haben sich dreizehn Personen, davon vier Vertreterinnen des zarten Geschlechtes auf zehn Motorrädern am vereinbarten Treffpunkt eingefunden. Gerade mal 7°C! Doch die Sonne soll ja heute noch rauskommen. „Um 17:00 Uhr“, bemerke ich scherzhaft.
Kurz nach 9:30 Uhr starten wir in den Spessart und erreichen auf nahezu leeren Straßen nach einer Stunde durchgefroren Habichsthal.
Wir haben uns zu einer Führung durch den Ostergarten bei unserem Kolpingmitglied und Pfarrer i.R. Edgar Sahm angemeldet, der uns freundlich empfängt. Obwohl er schon 50 Jahre nicht mehr in Jügesheim wohnt, kennt er noch viele der Angehörigen unserer Jügesheimer Teilnehmer. Auch er fährt noch Motorrad. Seine betagte NTV650 hatte ihn bis nach Lourdes getragen.
Bild: Michael Jung |
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01. April 2012 |
FrühjahrswanderungWanderung der Kolpingsfamilie Jügesheim Am Sonntag, den 1.4. waren die Jügesheimer Kolpinger wieder auf &bdquo:Schusters Rappen” unterwegs. Der Rundweg führte von Fränkisch Crumbach über die Ruine Rodenstein nach Beerfurth und wieder nach Fränkisch Crumbach zurück.Das ideale Wanderwetter und die herrliche Sicht auf die offene Odenwälder Landschaft erfreute die Teilnehmer. Beim Wersauer „Gickelswirt” fand der Tag die angemessene Ausklang. Autor und Bild: Norbert Löw
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26. März 2012 |
Die europäischen FledermäuseHerr Keil (links) im Gespräch mit Andreas Held und Michael Jung Am 26.3.2012 berichtete Kolpingsbruder Rudolf Keil über die europäischen Fledermäuse. Herr Keil ist bei der Kolpingsfamilie Dietzenbach im Bereich Naturschutz tätig. Diese Gruppe kümmert sich im Frühjahr um Amphibien und im Winter um Fledermäuse. Nachdem er sich kurz vorgestellt hatte, begann er den Vortrag mit der Information, das 2011 das „Jahr der Fledermaus“ war. Dann ging er über zu einem kurzen Abriss, wie sich die Fledermäuse entwickelt haben: Durch Fossilienfunde in der Grube Messel konnte nachgewiesen werden, dass es schon vor über 50 Millionen Jahren Fledermäuse gab. In Europa gibt es ca. 40 Arten und in Dietzenbach 9. Acht von diesen 9 gibt es auch im Rodgau. Eine, die Zweifarbenfledermaus, nur in Dietzenbach, weil es dort sehr viele Hochhäuser gibt. Die Zweifarbenfledermaus liebt Hochhäuser als Winterquartier und kommt deshalb jeden Winter aus Osteuropa zum Überwintern, u.a. nach Dietzenbach. Somit gibt es auch unter den Fledermäusen "Zugvögel". Sie fliegen bis zu 750 KM, um von ihrem Sommerlager in Ihr Winterquartier zu kommen. Fledermäuse sind Säugetiere, die Flughäute zwischen Ihren Fingern haben. Sie bekommen pro Jahr ein oder zwei Jungen und können, in Gefangenschaft, bis zu 20 Jahre alt werden. Die Kinder werden in einer Wochenstube betreut. Während die Mutter jagt, werden die Kinder durch andere Weibchen betreut. Allerdings säugt eine Fledermaus nur ihr eigenes Kind. Eine Fledermaus erkennt ihr Kind an dessen Rufen. Weiterhin kann ein Fledermaus-Weibchen nach Ernährungslage steuern, ob sie schwanger wird oder nicht. Fledermäuse leben nach Geschlechtern getrennt, nur in der Paarungszeit und im Winter leben beide Geschlechter zusammen.Weiterhin erklärte Herr Keil den Zuhörern, dass eine Fledermaus bis zu 2000 Insekten pro Nacht frisst. Dabei nimmt sie bis zu 50% ihres Körpergewichts an Nahrung auf. Dies ist auch nicht verwunderlich, da eine Fledermaus einen Ruhepuls von über 300 Schlägen/Minute hat und im Flug von über 1000. Weiterhin liegt die Körpertemperatur einer Fledermaus bei ca. 42°C. Fledermäuse bevorzugen deshalb einen Schlafplatz in Südlage, der schön sonnig und somit warm ist. Sie jagen deshalb nachts, weil dort das Angebot an Insekten deutlich höher ist als am Tag. Weiterhin jagen unterschiedliche Arten in unterschiedlichen Höhenlagen, wie Bodennähe, Baumwipfeln und über den Bäumen. Sie jagen Ihre Beute mit niederfrequenten Tönen. Diese nutzen sie auch zur Orientierung. Dabei stoßen sie einen Ton aus, der für das menschliche Gehör nicht hörbar ist (Kinder können diesen Ton teilweise noch hören). Trifft dieser Ton auf ein Hindernis, gibt es ein Echo zurück. Anhand dieses Echos kann die Fledermaus entscheiden, ob es eine mögliche Beute oder Hindernis ist oder nicht. Dies ist ihr u.a. mit der Frequenz des Flügelschlags möglich. Herr Keil teilte den Zuhörern mit, dass es nur im Christlichen Glauben die Fledermaus negativ belegt ist. In andern Regionen der Welt ist dem nicht so. In China z.B. gilt die Fledermaus als Glücksbringer. Das Wort für Glück und Fledermaus ist dabei identisch.Er teilte weiterhin den Teilnehmern mit, dass eine Fledermaus sehr gebietstreu ist. So jagen bestimmte Fledermäuse immer nur im gleichen Gebiet. Die jungen Fledermäuse bekommen dies während Ihrer Erziehung beigebracht. Auch haben Fledermäuse feste Flugrouten, so fliegen sie meist nicht den direkten Weg, sondern nehmen den, der sich als sicherster herausgestellt hat, also auch Bahnunterführungen. Genauso verhält sich dies mit den Winterquartieren, in der Regel haben Fledermäuse mehrere zur Auswahl, falls eins überbelegt ist. Welche Winterquartiere genutzt werden können, bekommt eine Fledermaus auch während ihrer Erziehung beigebracht. In den Winterquartieren leben Männchen und Weibchen sehr eng zusammen. Dies machen Sie, um Energie zu sparen. In der Winterruhe fällt der Puls auf unter 10 Schläge/Minute. Allerdings halten Fledermäuse keinen durchgehenden Winterschlaf. Es wurde festgestellt, durch Lichtschranken die an Winterquartieren angebracht waren, das an warmen Wintertagen, wenn auch Insektenflug bestand, Fledermäuse auf die Jagd gingen. Allerdings ist es für eine Fledermaus sehr energieaufwendig sich von der Winterruhe in die Wachphase zu versetzen. Dies geschieht durch Zittern. Wenn Sie dann Ihre "Betriebstemperatur" hat, kann sie auf die Jagd gehen.Herr Klein informiert die Zuhörer, dass Fledermäuse sehr nützlich sind. Nicht nur, dass sie Insekten vertilgen, auch ihr Kot ist sehr nützlich und lässt Blumen sehr schön wachsen. In den meisten Blumendüngern ist ein Grossteil an Fledermauskot enthalten. Fledermauskot sieht übrigens wie Mäusekot aus, ist allerdings krümelig und glitzert in der Sonne. Dies ist deshalb der Fall, da er das Chitin unverdaulicher Insektenpanzer enthält. Allerdings ist der Urin von Fledermäusen sehr aggressiv. Weiterhin erfuhren die Zuhörer, dass Fledermäuse deshalb kopfüber hängen, um im Fluchtfall schneller fliehen zu können. Um aufs "Klo zu gehen" dreht sich die Fledermaus übrigens um. Erwähnenswert ist auch, dass eine Fledermaus sich mittels eines automatischen Verschlusses kopfüber aufhängt. Dieser Verschluss kann nur willentlich gelöst werden. Wenn also eine Fledermaus stirbt, bleibt sie hängen.Auch mögen es die Fledermäuse sehr eng, auf Grund der hohen Körpertemperatur. Wenn man was für Fledermäuse machen möchte, kann man unter anderem einen Unterschlupf bauen. Allerdings ist nicht garantiert, dass dieser von den Fledermäusen angenommen wird. Natürliche Feinde der Fledermaus sind u.a. der Kauz, Katzen und Greifvögel. Auch gibt es Fledermäuse, die kleinere Fledermausarten fressen. Der Mensch wird auch zum "Feind", in dem zum Beispiel Häuser Top isoliert werden und somit Fledermäuse keinen Unterschlupf mehr finden. Weiterhin sind Windkraftanlagen gefährlich, da sie meist in den Flugrouten der Fledermäuse gebaut werden und sie entweder in die Rotorblätter geraten oder durch den Unterdruck ihr Trommelfell platzt und sie somit "blind" werdenIn der Fragerunde kam die Frage nach Flughunden auf. Diese ernähren sich von überreifen Früchten. Da Obstbauern meist nur sehen, dass Flughunde in ihre Plantagen fliegen und danach Früchte beschädigt sind, werden diese als Schädlinge erachtet und verfolgt. Die einzige Flughundart in Europa ist der Nilflughund auf Zypern. In der Fragerunde wurde auch geklärt, dass es unter Fledermäusen eine echte Vampirart gibt. Diese greift schlafende Rinder an. Dabei beißt ein "Vampir" das "Opfer" und stoppt mit einem Gerinnungsverhinderer das gerinnen des Blutes. Wenn sich die erste Fledermaus satt getrunken hat, kommt die nächste und so weiter. Wenn eine Fledermaus eine Nacht nicht genug bekommen hat, darf diese Blut von ihren "Kollegen" trinken. Menschen können von diesen Fledermäusen angefallen werden, u.a. wenn diese regungslos im Straßengraben liegen.Zum Abschluss zeigte Herr Klein noch drei verschiedene Fledermäuse und Fledermauskot. Alles in allem war dies ein gelungener und sehr informativer Vortrag, der einem die Fledermäuse näher gebracht hat.Autor und Bild: Gerald David |
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12. März 2012 |
Wirtschaftsförderung und Stadtmarketin im RodgauBernhard Schanze
Am 12.3.2012 hielt Herr Bernhard Schanze Schanze, vor 20 interessierten Zuhörern,
u.a. GHD Vorsitzenden Lederer und Altbürgermeister Schwab einen informativen Vortrag über Stadtmarketing.
Da unser 1. Vorsitzender verhindert war, begrüßte unser Pressesprecher Jens Werner Herrn Schanze
im Namen der Kolpingsfamilie Jügesheim und übergab das Wort an ihn.
Er war danach in drei verschiedenen Unternehmen im Bereich Marketing und Wirtschaftsförderung tätig. Nach seinem Lebenslauf präsentierte er kurz eine Definition von Stadtmarketing, die er www.wirschaftslexikon.gabler.de entnommen hat: „Maßnahmen von öffentlichen Verwaltungen, Gewerbevereinigungen und Gewerbetrieben zur Profilierung einer Stadt als attraktiven Standort für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen, als einen Ort mit einem breiten Handels-, Freizeit- und Infrastrukturangebot, insgesamt als eine Stadt mit hoher Lebensqualität (Standortmarketing). Bei dem engeren City Marketing wird eine unverwechselbare Profilierung der Innenstadt gegenüber den großflächigen Anbietern auf der grünen Wiese mit ihren breiten Sortimenten in SB-Warenhäusern und Fachmärkten sowie dem großzügigen Parkplatzangebot angestrebt” Er leitete diese Punkte aus diesem Zitat:Die „Philosophie” dahinter: Es müsste sich nicht nur an kurzfristigem Gewinndenken orientieren. So könnten sich aus Logistikunternehmen hoch profitable und interessante Unternehmen entwickeln.
Nach diesem Abriss erfuhren wir kurz den geschichtlichen Ablauf des Stadtmarketing, allgemein,
Nun präsentierte Herr Schanze die Vorteile von Rodgau für mögliche Investoren, die da sind: Im Anschluß an diese beiden Listen zeigte uns Herr Schanze sein Aufgabengebiet auf:
Für das Stadtmarketing ist Rodgau ein Flickenteppich, da es in jedem Stadtteil unterschiedliche Einkaufszentren gibt. Für die Unternehmen ist dies teilweise auch ein Problem, da zu wenig unterschiedlich Dienstleistungsunternehmen an einem Ort gibt, dadurch wandern die Kunden ab, wo sie alles an einem Ort kaufen können.
Danach ging es in eine sehr interessante Diskussionsrunde über. Herr Schanz konnte dabei alle Fragen zur Zufriedenheit der Anwesenden beantworten.
Nach Anschluss des Vortrags überreichte Herr Werner dem Referenten eine Flasche Kolping-Wein. Autor: Gerald DavidBilder: Jens Werner und Gerald David
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27. Februar 2012 |
Hauptversammlung der Kolpingsfamilie Jügesheim 2012Am 27. Februar 2012 fand im HdB die Hauptversammlung der Kolpingsfamilie Jügesheim mit Vorstandswahlen statt. Zu der Veranstaltung kamen 42 wahlberechtigte Mitglieder.
Hugo Reising erinnerte an die drei Kolpingsbrüder, die im Jahr 2011 verstorben sind. Zu deren Gedenken wurde ein „Vater unser“ gebetet.
Davon waren 21 Mitglieder unter 30 Jahre, 86 Mitglieder zwischen 31 und 59 Jahre, sowie 131 Mitglieder über 60 Jahren alt. Für 2012 konnten bisher noch keine neuen Mitglieder geworben werden. Später am Abend berichtete Horst Gossmann dass er doch noch mölicherweise eine Neuaufnahme hätte. Die Rechnerin, Ingrid Scheler-Winter, berichtete zur finanziellen Lage.
Sie erzählte den Zuhörern, dass die Kolpingsfamilie Jügesheim von der Stadt Rodgau 2011
eine Basisförderung von 380,80 Euro erhalten hat.
Nun ging es an die Wahl des neuen Vorstands.
Rechnerin: Ingrid Scheler-Winter, einstimmig Schriftführer: Michael Jung ,einstimmig Pressesprecher: Jens Werner: 41 ja, eine Enthaltung Gesellschaft und Politik: Gotthold Schwab: 41 ja , eine Enthaltung Kultur und Freizeit: Norbert Gossmann: einstimmig Junge Familie: Ute Weber-Werne: einstimmig (in Abwesenheit, ihre schriftliche Zustimmung lag vor) Für die Wirtschaft: Bernd Bayer und Gerald David: 40 ja und zwei Enthaltungen. Jugend: Anna Luise Landau wurde bereits vor der Sitzung von den 21 stimmberechtigten Personen gewählt. Als 2. Kassenprüfer wurde Günter Beetz mit 41 ja und einer Enthaltung gewählt. Alle Gewählten nahmen die Wahl an.
sowie bei den Pressesprechern Jens Werner und seinem Vertreter Norbert Löw für Ihre gute Pressearbeit. Weiterhin wurde Annette Massoth für ihren Einsatz beim Basteln für den Weihnachtsbasar und der Gestaltung des Schaukastens gelobt. Für den Internetauftritt der Kolpingsfamilie Jügesheim ging ein großer Dank an Gerald David. Änderungswünsche zu den Internetberichten sollen bitte direkt an Herbert Massoth oder Gerald David gerichtet werden, um diese zeitnah umzusetzen. Die Mitglieder wurden anschließend über die Möglichkeit informiert,
mit einem einmaligen Beitrag bis Lebensende Mitglied bei Kolping zu sein.
Zum Schluss wurde noch ein Foto des neuen Vorstands geschossen. Der neue Vorstand
Autor: Gerald David
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06. Februar 2012 |
Infoabend zum Äbbelwoi bei Kolping Jügesheim„Was aus einem Apfel alles werden kann” war am 06. Februar das Thema von Jörg Stier als Gast der Kolpingsfamilie Jügesheim im Haus der Begegnung. Jörg Stier besitzt in Maintal-Bischofsheim eine Kelterei und gilt als sehr innovativer Kelterer. 4 verschiedene Apelweine wurden verkostet. Der milde „Emmaschoppen” ist ein „Rosé-Apfelcidre”, der herbe, weinige Speierling, der fruchtig herbe „Krawall-Schoppen” und der süffige Apfel-Cidre fanden ihre Freunde. Zur Stärkung zwischendurch gab es frisches Brot und vegetarisches Schmalz mit Äpfeln und Zwiebeln. Jörg Stier verstand es ausgezeichnet, die 33 Gäste mit Anekdoten und Wissenswertem aus der Geschichte des Apfelweins zu unterhalten. Im Herbst werden die Kolpinger die Kelterei in Bischofsheim besuchen um weitere Spezialitäten rund um den Apfel „vor Ort” zu verkosten. Bilder + Autor: Norbert Löw |
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02. Februar 2012 |
Donnerstag Radler der Kolpingsfamilie Jügesheim im Hessischen LandtagAm 02. Februar besuchten die Kolpingradler den Hessischen Landtag. Nach einer kurzen Information über die Arbeit, die Zusammensetzung und die Aufgaben des Landtages, konnten die Radler als Zuschauer auf der Tribüne des Landtages an einer „Aktuellen Stunde“ teilnehmen. Anschließend bot sich die Gelegenheit mit dem Vizepräsidenten des Landtages, Frank Lortz, ins Gespräch zu kommen. In angenehmer Atmosphäre wurden zahlreiche Fragen gestellt und beantwortet. Frank Lortz blieb noch Zeit für die eine oder andere Anekdote. Eine Führung durch das historische Stadtschloss der Nassauer Herzöge beendete den offiziellen Teil. Das gemeinsame Mittagessen im Ratskeller bildete den Abschluss für diesen gelungenen Tag. Bericht: Norbert Löw |
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23. Januar 2012 |
KaffeeausstellungAm Montag, den 23. Januar besuchten zahlreiche Jügesheimer Kolpinger/innen das Heimatmuseum in Weiskirchen. Schwerpunkt war die Sonderausstellung zum Thema Kaffee. Erhard Stephan führte die interessierten Gäste durch die liebevoll gestaltete Ausstellung. Das Thema Kaffee ist hier vom Anbau über die Röstung, die Zubereitung bis zum Genuss ausführlich dargestellt. Kaffeegeschirr, Kaffeemühlen und Literatur fehlen ebenso wenig, wie eine gedeckte Tafel. Im Anschluss saßen Weiskircher und Jügesheimer noch lange in trauter Runde zusammen.
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09. Januar 2012 |
Jahresrückblick 2011Einen interessanten Jahresrückblick über 40 Veranstaltungen und Aktionen der Kolpingsfamilie Jügesheim präsentierten Hugo Reising und Gerald David vor über 30 Gästen. Der Vortrag begann mit der Winterwanderung 2010, hier gab es Schnee „satt“ und endete mit der Winderwanderung 2011, ohne Schnee. Dazwischen konnte man viele Bilder bewundern. Ob es um Rentnerstammtische oder Vorträge ging. Auch die Diakonweihe von Martin Sahm, das Stiftungsfest und der Theaterabend im Mai fanden ihren Weg in die Präsentation. Die Fahrt zum Gardasee war bereits unterjährig mit einer eigenen Präsentation bedacht worden und daher nicht vertreten. Gerald David liefert die entsprechenden Informationen. Veranstaltungen, an denen Gerald nicht teilnehmen konnte, wurden durch das fachkundige Publikum kommentiert. Im zweiten Halb Jahr nahm der Vortrag zum Jakobsweg sehr viel Raum ein. Diese Bilder wurden vortrefflich von Norbert Löw dokumentiert. Bei diesem Jahresrück flossen auch Bilder über Fastnachtsumzug und Bilder aus Hugos Garten mit ein. Nach 1,5 Stunden waren über 600 Bilder angeschaut und kommentiert worden. Am Ende bedanke Sie Herbert Massoth bei Hugo Reising und Gerald David für den tollen Vortrag und übereichte beiden jeweils eine Flasche Wein.
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