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2013





27. Dezember 2013

Winterwanderung 2013



Gruppenfoto

Mit ihrer traditionellen Winterwanderung am 27.12. beendeten die Jügesheimer Kolpinger ihr umfangreiches Programm 2013.
Bei ausgezeichnetem Wanderwetter ging es über das östliche Jügesheimer Feld, am Schützenhaus vorbei, nach Weiskirchen. Ziel war dort das Vereinsheim der TG.
Ca. 40 Kolpinger/innen fanden sich dort zum Mittagessen und dem anschließenden gemütlichen Beisammensein ein.
Gut gestärkt war der R%uuml;ckweg entlang der Rodau schnell geschafft.
Die Jügesheimer Kolpingsfamilie sieht auf das sechzigste Jahr ihres Bestehens gerne zurück und wird auch 2014 Mitgliedern und Freunden/innen ein interessantes Programm anbieten.


Bei der Wanderung

Autor + Bilder: Norbert Löw

15. Dezember 2013

Adventsfeier 2013

Auch in diesem Jahr war die Adventsfeier der Jügesheimer Kolpingsfamilie im HdB sehr gut besucht.
Der Zeitpunkt am Sonntagnachmittag ermöglichte es Eltern und Großeltern auch Kinder bzw. Enkelkinder mitzubringen.
Das Ehepaar Melanie und Michael Hörter hatte den besinnlichen Teil der Feier mit originellen Texten zum Advent vorbereitet.
Mit traditionellen Adventsliedern stimmten sich die Anwesenden auf die kommende Weihnachtszeit ein.
Präses Pfarrer Kotschner brachte auch in diesem Jahr mit einer humorvollen Geschichte die Teilnehmer zum Schmunzeln und zum Nachdenken.
Bei Christstollen und Lebkuchen bot sich den Erwachsenen ausreichend Zeit für interessante Gespräche, während die Kinder mit Salzteig und Plätzchenformen für die Weihnachtsbäckerei probten.
Das Ehepaar Raab hatte auch 2013 mit einer wieder sehr originellen Bühnendekoration der Feier einen eindrucksvollen Rahmen beschert.



Bühnendekoration des Ehepaars Raab



Autor + Bilder: Norbert Löw
30. November +
01. Dezember 2013

Advensbummel und -basar


Am 30. November und 01. Dezember war die Kolpingsfamilie Jügesheim mit einem Stand auf dem 1. Rodgau Adventsmarkt vertreten.
Wie jedes Jahr konnten dort Kartoffelbuffer mit Apfelmus und selbst gemachter Lachscreme gekauft werden.
Im HdB konnte Sonntags beim Basar Weihnachtsgesteck, echte Nikoläuse, Plätzchenteller und noch weitere weihnachtliche Produkte erworben werden.
Insgesamt konnte die Kolpingsfamilie mit diesen beiden Aktion über 3000,- Euro einnehmen, die für Sozialprojekte,
  • wie das gelbe Haus in Offenbach, hier bekommen Jugendliche die am ersten Arbeitsmarkt keine Ausbildungstelle bekommen haben eine Chance sich auf das Berufsleben vorzubereitet.
  • die Kinderkrebshilfe,
  • Aktion Lichtblicke,
  • Aktion Portugal,
  • Aktion Kolpingferiendorf Herbstein der Kolpingsfamilien, des DV-Mainz und
  • die Behindertenbetreuung des Pfarrer Erich Nußbickel in Süd Korea
    verwendet wurden.
    Die Kolpingsfamilie Jügesheim bedannkt sich bei allen Gästen und Helfern

    Autor: Gerald David


  • 18. November 2013

    Rückblick auf die Reise nach Plau am See in der Mecklenburger Seenplatte und zur Ostsee




    Über 100 Reiseteilnehmer/innen, sowie Gäste der Jügesheimer Kolpingsfamilie erinnerten sich gerne noch einmal an die gemeinsame der Reise zur Mecklenburger Seenplatte und zur Ostsee.
    Alois Sahm präsentierte gekonnt, umfassend und sehr humorvoll einen kurzweiligen Bilderrückblick.
    Das Organisationsteam um Ursula und Norbert Goßmann servierte leckere Fischbrötchen und überraschte die Gäste mit einem Bier aus Mecklenburg.
    Sowohl Pfarrer Kotschner, wie auch der Entertainer und Busfahrer Jürgen Keimig waren unter den Gästen, die auch im Anschluss an die Bilderpräsentation noch lange zusammen saßen und bereits über die kommende Reise im Jahre 2015 spekulierten.


    Autor + Bilder: Norbert Löw

    21. Oktober 2013

    25 Jahre Fusswallfahrt nach Walldüren










    Unsere Gäste

    Am Montag sahen sich über 60 Wallfahrerinnen und Wallfahrer im HdB eine kleine bebilderte Zusammenfassung der vergangenen 25 Wallfahrten an. Gotthold Schwab, einer der Initiatoren und der Organisator aller 25 Wallfahrten wurde zuvor für seinen Einsatz und sein großes Engagement geehrt. Für das leibliche Wohl gab es reichlich Gebäckstücke und Getränke.
    Anhand der Bilder konnten sich die Teilnehmer/innen davon überzeugen, wie sich in über 20 Jahren die Landschaften (weniger) und die Menschen (mehr) verändert haben. Nach der Bilderpräsentation, dem sogenannten gemütlichen Teil der Veranstaltung, tauschte man sich noch lange über alte, vergangene, schöne Zeiten aus.
    Autor + Bilder: Norbert Löw

    18. - 20. Oktober 2013

    Hüttenfahrt der Männer



    Gruppenfoto der Teilnehmer

    Die Jügesheimer Kolpinger waren einmal mehr im Rahmen ihrer traditionellen Hüttenfahrt unterwegs.
    In einem Haus in Langenseifen, am Randes des Wispertals, verbrachte die gut gelaunte Gruppe ein verlängertes Wochenende.
    Eine Wanderung führte bei optimalem Wanderwetter am Samstag entlang der Wisper und bot zeitweise beste Sicht über Rheingau und Taunus.
    Auch das Gesellige kam bei den Selbstversorgern in keinem Fall zu kurz.
    Bei bester Stimmung wurde am Sonntagnachmittag der Heimweg angetreten.







    Autor + Bilder: Norbert Löw

    07. Oktober 2013

    „Ich hab Rücken” – Probleme mit der Wirbelsäule


    war Thema eines Vortrages von Dr. Carl-Hubert Fürst bei den Jügesheimer Kolpingern.
    Mit über 50 Interessenten war der Raum in Untergeschoss des HdB voll besetzt.
    Dr. Fürst erklärte anhand einer umfangreichen, Präsentation mit PowerPoint die Anatomie und die Biomechanik von Hals, - Lenden und Brustwirbelsäule.
    Der in Dietzenbach praktizierende Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie nahm sich anschließend noch ausreichend Zeit, die vielen Fragen aus dem Publikum zu beantworten.




    Autor: Norbert Löw

    29. September 2013

    Herbstwanderung



    Glück mit dem Wettergott hatten die Wanderer der Kolpingsfamilie Jügesheim. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen waren sie rund um Schimborn unterwegs. Der Weg führte von Schimborn über Rettenberg nach Feldkahl und unterhalb von Daxberg wieder nach Schimborn zurück.
    Ein großer Teil der Strecke ging über offenen Anhöhen. Den Wanderern bot sich ein toller Blick über den Kahlgrund, auf die höher gelegenen Ortschaften wie Johannesberg und Daxberg, sowie auf unzählige Apfelbäume, deren Äpfel nur darauf warteten Most oder Apfelwein zu werden.
    Im Gasthaus „zur Post” in Unterafferbach lies man bei Speis und Trank einen schönen Wandertag gemütlich ausklingen.








    Autor und Bilder: Norbert Löw

    16. September 2013

    Hessicher Abend


    Am Montag, den 17.09.2013 fand der erste „Hessenabend“ im HdB. statt.
    Fast 70 Freunde und Mitglieder unserer Kolpingsfamilie waren der Einladung gefolgt.
    Das Küchenteam um Gerald David, Petra und Bernd Beyer servierte in kürzester Zeit leckere Fleischwurst mit Kraut und Brot.
    Anschließend zeigten Alex Egreder und Thilo Neiß den Film „Der Anbau” aus der Serie „Die Firma Hesselbach”.
    Axel Egreder ist bekennender Fan von Wolf Schmidt, dem leider viel zu früh verstorbenen Autor und Produzenten dieser Serie. Norbert Löw, der durch den Abend führte, gab anschließend ein Gedicht von Willy Burger zum Besten.
    Gegen 23.00 endete ein gelungener Abend.

    Autor: Norbert Löw

    14. September 2013

    Kleidersammlung



    Die fleißigen Sammler

    Die Kolpingsfamilie Jügesheim dankt allen Spendern in Jügesheim und Dudenhofen sowie den Helfern bei der Kleidersammlung.
    Ein besonderer Dank gilt den einheimischen Firmen Henkel & Geflitter, Werner & Sohn, Bernard Gahutu und Horst Roth für die Bereitstellung von Fahrzeugen.
    20 fleißige Helfer waren an der Kleidersammlung beteiligt, gesammelt wurden rund 4 Tonnen Kleidung und Schuhe. Der Erlös der Kleidersammlung wird für Sozialprojekte des Kolpingwerkes in der Diözese Mainz sowie der Kolpingsfamilie Jügesheim verwandt.

    Autor + Bild: Jens Werner

    Radtour 2013





    Unter dem Dach der Kolpingsfamilie Jügesheim unternahmen in diesem Jahr zum siebten Mal 4 Radler aus Rodgau ihre Radtour.
    Diesmal wurde der 3 Flüsse - Radweg , Rhein – Ahr- Erft, in Angriff genommen.

    Von Mainz ging es auf der linken Rheinseite durch das herrliche Mittelrheintal zur Ahrmündung, dann weiter durch das romantische Ahrttal zur Quelle in Blankenheim. Von hier führte die Fahrt zur Erft-Quelle und dann erftäbwärts bis zur Mündung in den Rhein bei Neuss.
    Auf der linken Rheinseite ging es weiter rheinaufwärts zurück nach Koblenz und rechtsrheinisch über Lahnstein und Lahn in den Rheingau und letztendlich über den Mainradweg zurück in den Rodgau.
    In 9 Tagen wurden 720 km geradelt und dabei Bekanntschaft mit 7 Flüssen gemacht. Eine herrliche Tour!

    Autor + Bild: Norbert Löw

    26. August 2013

    Stadtrundgang in Dieburg


    Zu einer historischen Stadtführung waren die Jügesheimer Kolpinger am Montag, den 26.08.2013 in Dieburg unterwegs.
    Die Führung begann am heutigen Landratsamt, führte über die Innenstadt, den Marktplatz und endete an der Wallfahrtskirche.
    Von Mauerresten aus der Römerzeit bis zu den repräsentativen Fachwerkshäusern aus dem Mittelalter gab es für die interessierten Besucher viel zu bestaunen. Die meisten hatten Dieburg auf diese Weise noch nicht erlebt.
    Mit einem gemütlichen Beisammensein in der „Schmankerlburg” endete eine gelungener Ausflug.

    Autor + Bilder: Norbert Löw

    24. + 25. August 2013

    15. Motorradwallfahrt nach Vierzehnheiligen


    Auf Ihre 15. Wallfahrt nach Vierzehnheiligen begaben sich unsere Motorradfahrer im August 2013.
    Vollständigerbericht:
    15. Motorradwallfahrt nach Vierzehnheiligen


    10. August 2013

    Treffen hinterm Haus der Begnung



    Die Jügesheimer Kolpinger trafen sich am Samstag, den 10. August zu einem gemütlichen Beisammensein hinter dem Haus der Begegnung. Ca. 60 Gäste genossen den schönen Sommerabend bei Rinds-, Bock- und Käsewüestchen und kühlen Getränken am Lagerfeuer. Eine Attraktion für Jung und Alt waren die leckeren „Rollpings” (Stockbrot). Bis 24:00 Uhr hielten es die Gäste, an diesem milden Sommerabend, um das Lagerfeuer aus.




    Autor + Bilder: Jens Werner

    12. - 20.Juli 2013

    Pilgerwanderung 2013


    Auf eine Pilgerwanderung von Höxter nach Dortmund begaben sich 10 Kolpingbrüder.
    Seit 2005 wandern Jügesheimer Kolpinger unter der Leitung von Dieter Groha jährlich etwa eine Woche auf deutschen Pilgerwegen.
    Bericht zur diesjährigen Wanderung:

    Pilgerwanderung

    01. Juli 2013

    Brunnenfest 2013


    Am 01.07.2013 veranstaltete die Kolpingsfamilie Jügesheim ihr traditionelles Brunnenfest.
    Petrus war in diesem Jahr der Kolping wohl gesonnen, und schenkte einen sonnigen und nicht zu warmen Tag.
    Ca. 250 Gäste konnte die Kolpingsfamilie zu ihrem 26. Brunnenfest begrüssen.
    Auch waren viele Stadtverordnete zu Gast, um nach der letzten Parlamentssitzung dieses Halbjahres noch Kleinigkeit zu essen oder bei einem Bierchen das Sitzungshalbjahr ausklingen zu lassen.
    Musikalisch wurden die Gäste vom Speilgemeinschaft des Blasorchester der TGS Jügesheim und des Orchester des TSV Dudenhofen bestens unterhalten.
    Alles in allem eine schöne Veranstaltung.

    Autor: Gerald David

    31. Mai - 02. Juni 2013

    25. Walldürenfahrt



    Aussendung

    Vom 31.05. – 02.06. waren die Jügesheimer Kolpinger/innen zu ihrer 25. Fußwallfahrt zum „Hl. Blut” nach Walldürn unterwegs.

    Starker und anhaltender Regen machte Pilgerinnen und Pilgern am Freitag und Samstag zu schaffen.
    Wegen Überschwemmungen am Main musste das Organisationsteam um Gotthold Schwab höher gelegene Wege suchen und auf diese ausweichen.
    Dies alles tat der Stimmung innerhalb der Gruppe keinen Abbruch.
    Als bei strahlendem Sonnenschein die Pilger/innen nach ca. 80 Km Fußweg in der Wallfahrtsbasilika von Walldürn einzogen, waren die Strapazen schon fast wieder vergessen.
    Alle waren wohlbehalten angekommen. Die Begegnung und der gedankliche Austausch mit anderen Gläubigen, Gebet, Besinnung und Frohsinn prägten auch diese Wallfahrt.
    Gotthold Schwab, der alle 25 Wallfahrten organisiert hat war mit seinem Team erleichtert darüber, dass unter diesen schwierigen Bedingungen auch die Wallfahrt 2013 zu einem guten Abschluss kam.
    Die Planungen für 2014 können beginnen.



    Abschluss

    Autor + Bilder: Norbert Löw

    05. Mai 2013

    60. Stiftungsfest





    Vor der Ankunft der Gäste

    Das 60. Stiftungsfest der Kolpingsfamilie Jügesheim begann um 08:30 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus.
    Der Gottesdienst fand unter Mitwirkung von „Jericho” statt.
    Der Gottesdienst wurde von unserem Präses Pfarrer Johann Kotschner und weiteren Konzelebranten gestaltet.
    Anschliessend wurden im HdB alle Kolpingschwestern und -Brüder durch den Vorsitzenden Herbert Massoth begrüßt.
    Er begrüßte die Neuaufnahmen.
    Als Neumitglieder konnte begrüßt werden:
    Familie Melanie und Michael Hörter mit Jeremias und Joela sowie Pia Held.
    Danach wurden Jubilare durch den 2. Vorsitzenden Norbert Löw, geehrt und die neuen Mitglieder aufgenommen.
    Norbert Löw liefert zu allen Eintrittsdaten die wichtigesten Jahresereignisse, Geburten und Totesfälle von Prominenten.
    Es konnten nicht alle Jubilare, an diesem Tag, anwesend sein.

    Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
    Irene Fisch und Markus Backes

    Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt:
    Kurt Spahn

    Für 50 Jahre Mitgliedschaft (Grüder) wurden geehrt: Anton Bonifer, Berthold Werner, Horst Gossmann, Hugo Reising, Raimund Weitz, Heinz Gossmann und Carl Collet.

    Alle Jubilare und Neuaufnahmen

    Anschliessend sprachen die Vorsitzende des Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirche, Yvonne Hartelt
    und der DV Mainz Vorsitzende Toni Brunold ein Grußwort

    Unser Gäste

    Nach ein paar abschließenden Veranstaltungshinweisen klang der Vormittag bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde aus. Autor: Gerald David

    04. Mai 2013

    Pfarrer-Kabarett




    Clajo Herrmann

    Am Vorabend des 60. Stiftungsfest war Clajo Herrmann bei der Kolpingsfamilie Jügesheim zu Gast. Er bot den 170 Gästen tolles Kabarett. Vom zwischen den Zeilen lesen in der Bibel, zu Adam und Eva ,die absolut schlechte Eltern waren, da sie einen Mörder und ein Opfer gezeugt haben und die nur deshalb aus dem Paradies flogen, weil sie zu sehr am Apfel hingen.
    Auch Moses bekam sein Fett ab. Ein Reiseleiter, der nur den Namen des Zieles kannte, aber weder den Weg dahin, geschweige denn , wie dort die Unterkünfte aussehen, die zusätzlich auch noch von fremden Bewohnern belegt waren. Man stelle sich heute eine entsprechende Katalogreise vor: Es geht nach Kanaan, wir wisse aber nicht, wie wir da hin kommen und ob überhaupt Zimmer frei sind.

    Auch persönliche Reisen nach Israel verwertete Herrmann in seinem Programm. Für ihn klärte sich vor Ort, warum Jesus über den See Genezareth ging, er konnte sich die Schifffahrt über den See ganz einfach nicht leisten.
    Auch eine Reise nach Portugal, die Herrmann an versteckte Kamera erinnerte, wurde genüsslich beleuchtet.

    Seine Tätigkeiten als Priester, die er von den 70er bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts ausübte , wurde in seinem Programm erwähnt.
    Die Gemeinden in denen er als Priester waltete, waren eher klein und überschaubar.
    Auch die Pfarrstelle in Darmstadt beinhaltete eine eher kleine Gemeinde. Bei allen Pfarrstellen fiel ihm auf, dass der Kirchenvorstand jeweils nur mit Männern bestand. Dieser wiederum überließ es bei Veranstaltungen den Frauen die anfallenden Arbeiten zu tätigen.
    Schön war dabei seine Beschreibung eines männlichen Kirchenvorstandsmitgliedes, welches während der Zeit, als die Frauen den Saal dekorierten und bestuhlten, wie ein Standbild in der Szene stand. Als alles soweit fertig war meinte dieser nur, er hätte alles anders gemacht.
    Dem Publikum kam die beschriebene Situation sehr bekannt vor.

    Herrmann wurde Kabarettist, weil er halt gerne viel babbelt, dies als Therapie benutzte und weil es dafür auch noch Geld gibt.

    In Herrmanns Programm "Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren" fanden sich viele Punkte in den die Gäste sich und ihren Alltag wieder erkannten.
    Zum Beispiel dass es Jugendliche gibt, die zusammen an einem Tisch sitzen und per E-Mail kommunizieren. Gesteigert wird dies, wenn ihnen die Geduld ausgeht und sie abkürzend zum Handy greifen.

    Beispielhaft auch die Beschreibung eines Umzuges. ”Der Inhalt einer Wohnung ist wie ein Eisberg„ . 90 % des Umzugmaterials liegt im Keller.!!!!
    Mit Freunden, so Herrmann, ist es wie mit Versicherungen, gut wenn man welche hat, aber erst wenn man sie braucht sieht man wie gut sie sind. Auch die Erkenntnis, dass nach einem Umzug in Eigenregie und mit Freunden man anschließend viele Freunde nicht mehr hat, also besser die nimmt, die keine guten Freunde sind, war durchaus schlüssig.
    Treffend stellte er ferner fest, dass eine Dreizimmerwohnung samt dem Keller nicht in drei kleine Wagen passt. Ein Umzug kann so in der Addition einer reinen Fahrtstrecke von Darmstadt nach Lissabon entsprechen.

    Ein Klassentreffen zum 50sten in T-Shirt und Hose aus der Abiturzeit kann nicht gut gehen. Jimi Hendrix hat dann plötzlich dicke Backen und in die Jeans passt manches Körperteil nicht mehr so gut hinein wie damals. Schafft man es trotzdem, so kommt man auch und gerade als Mann ob der Enge nicht auf abwegige Gedanken.
    Auch Freundin und Mutter wurden kommentierend, aber durchaus liebevoll bedacht.

    Gemeinsame Zeltausflüge mit entsprechender Ausrüstung wurden ebenso wie Besuche auf der ”Documenta„ nachvollziehbar beleuchtet. Ein Kunstwerk, das einen großen roten Phallus darzustellen schien, erwies sich hier z.B. als Feuerlöscher.

    Das Programm war äußerst kurzweilig. Man merkte nicht, wie schnell die erste Stunde bis zur Pause verging und nach der Pause war dies nicht anders. Zur ersten Zugabe , so Herrmann musste er nicht groß überredet werden, die mache er immer, ob das Publikum sie möchte oder nicht.
    Auch um die zweite Zugabe musste das Publikum nicht lange bitten.

    Ein rundum gelungenes Programm das sehr viel Spaß gemacht hat und in jedem Fall weiter zu empfehlen ist.

    Autor: Gerald David

    15. April 2013

    Himmel, Hölle, Fegefeuer



    Kreis

    Am 15. April hielt Frau Köneke einen sehr interessanten theologisch / philosophischen Vortrag zum Thema Himmel, Hölle, Fegefeuer.
    Die 21 Gäste erlebten einen umgestalteten Raum. Alle Stühle waren um einen Kreis gruppiert. Der Kreis bestand aus zwei Halbkreisen (einer braun der andere blau). Die Gäste überlegten zuerst, welcher dieser Halbkreise für Himmel und welcher für Hölle steht.
    Als nun Frau Köneke mit ihrem Vortrag begann wurde schnell klar, dass der Kreis für das Leben eines Menschen steht. Dies wurde in der Mitte des Kreises durch einen Papiermenschen dokumentiert. Jetzt war auch klar, dass der braune Halbkreis das biologische Leben und der blaue Halbkreis den Sinn des Lebens zeigt.
    Weiterhin wurden die Zuhören informiert, dass wir nur im Hier und Jetzt Raum einnehmen und somit auch existieren. Wir sind nur in der Lage in Raum und Zeit zu denken. Frau Köneke griff in diesem Zusammenhang auf einen Vortrag vom 12. April in der Emmaus Gemeinde Jügesheim zurück.
    Dort ging es um die Urknall Theorie (der kein Knall war, da im Vakuum kein Schall und somit Geräusche existieren können), um die schiere Größe des Weltraums und die Elemente, aus denen die Welt besteht.
    So ist unser Hausstaub eigentlich Weltraumstaub, da er aus den fünf häufigsten Elementen, Wasser-, Sauer-, Stick- und Kohlenstoff sowie Helium besteht.
    Auch der Mensch besteht zu über 99% aus diesen fünf Elementen. Faszinierend auch die Größe unserer Milchstrasse, die aus 100.000.000.000 Sonnen besteht. Zusätzlich zu unserer Milchstrasse gibt es aber noch weitere 100.000.000.000 Universen, die vermutlich auch wiederum 100.000.0000.000 Sonnen enthalten. Da die Milchstrasse ca. 120.000 Lichtjahre groß ist, dauert ca. 120.000 Jahre bis das Licht eines Sternes an dem einen Ende der Milchstraße am gegenüberliegenden Stern gesehen wird. Dieser Stern kann zu Zeitpunkt seiner Wahrnehmung bereits erloschen sein.

    Nach diesen Ausführungen legte Frau Köneke zwei weitere Karten auf den Kreis, zum einem "Woher komme ich" und auf der gegenüberliegenden Seite "Wohin gehe ich".
    Da wir nicht alleine auf der Welt sind, kann man die Frage nach "Woher" mit dem Anbeginn und die Frage nach "Wohin" mit dem Ende der Welt gleichsetzen.
    Ersteres wurde mit dem Beginn der Bibel am Anfang schuf Gott Himmel und Erde und das Ende mit dem Ende der Offenbarung des Johannes "ich sah einen neue Himmel und Erde" gleichgesetzt.
    Frau Köneke verteilte Bilder des“ Babylonischen Weltbilds“. Auf dieses begründet sich unser biblisches Weltbild. Teile der Bibel, die während der Zeit des babylonischen Exils geschrieben wurden übernahmen die sieben tägische Entstehungsgeschichte mit dem siebten Tag als Ruhetag. Es ist falsch, die Bibel als historisches Buch zu betrachten. Sie ist an dieser Stelle eine Leitlinie für das jüdische Volk im babylonischen Exil.
    Frau Könenke räumte auch mit der Aussage auf, dass im "Alten Testament" ein hartherziger Gott und im „Neuen Testament“ ein barmherzig Gott beschrieben wird.
    Sowohl im alten wie im Neuen Testament ist Gott ein barmherziger Gott. Als Beispiel wurden Kain und Abel genannt. Kain wurde nach dem Mord an seinem Bruder lediglich verbannt.
    Frau Köneke vertrat die Meinung, dass der Himmel für uns alle da ist, es sei denn, wir entscheiden uns im freien Willen bewusst gegen Gott.

    Mit weiteren Gleichnissen und Bibelzitaten unterstützte Frau Köneke diese Feststellung. Besonderst gefiel mir die Aussage über den Menschen der aus seinem Haus geht und an einer Kreuzung sich entscheiden muss wohin er weiter geht. Hat er sich erst für einen Weg entschieden, so schließt er die anderen Wege aus. Er kommt in seinem Leben an sehr viele Kreuzungen, wo immer diese geschieht. Er geht immer weiter bis er am Ende seines Wegs auf einem hohen Berg steht und seinen Weg sieht, aber auch die Wege sieht, die er nicht gegangen ist. ( Erkenntnis)

    Nach dem Vortrag ging die Pastoralreferentin noch auf Fragen der Zuhörer ein. Auf die Frage weshalb der Religionsunterricht nicht früher so interessant war, meinte Frau Köneke, dass sie auch heute mit diesem Thema bei Kindern und Jugendlichen wenig Interesse wecken könne. Es bedürfe für diese Fragen durchaus ein gewisses Lebensalter.

    Nach anderthalb Stunden war dieser sehr interessante aber auch sehr fordernde Vortrag leider schon zu Ende.


    Gäste


    Autor: Gerald David
    Bilder: Norbert Löw

    Frühjahrswanderung



    Auf dem Gronauer Höhenweg waren die Jügesheimer Kolpinger am Sonntag, den 14.04., unterwegs.
    Von Bensheimer Ortsteil Zell führte der Rundweg über Gronau und Bensheim zurück nach Zell.
    Bei herrlichem Frühlingswetter zeigten sich die ersten Blüten.
    Die mächtige Starkenburg war ein treuer Wegbegleiter am Horizont.
    Die Teilnehmer genossen einen unverstellten Blick auf die Landschaft an der Bergstraße.
    Im Zeller Weingut „Götzinger„ fand eine wunderschöne Wanderung ihren angemessenen Abschluss.



    Autor und Bilder: Norbert Löw

    29. April 2013

    Karfreitagstour 2013



    Bei den Wetterprognosen – Schneeschauer und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt – waren schon nicht viele Teilnehmer zu erwarten. Hinzu kommt das Datum: 29. März. Da sind die Saisonkennzeichen bestückten Motorräder noch im Winterschlaf und nicht auf den Straßen zu finden; Saison geht bei den meisten erst am 1. April los. So bin ich nach einigen weiteren kurzfristigen Absagen noch heute morgen am vereinbarten Treffpunkt an der Tankstelle in Seligenstadt positiv überrascht, noch 6 Mitstreiter vorzufinden, also insgesamt 7 Personen auf 3 Gespannen und 2 Solobikes. Besonders zu erwähnen ist Quotenfrau Corinna als Sozia eines der Solobiker.
    Unser erstes Ziel, die Karfreitagsprozession in Lohr, erreichen wir kurz nach halb elf über meist trockenen Spessartstraßen, aber bei bedecktem Himmel und gelegentlichen Schneeschauern recht durchgefroren. Besonders Finger und Fußspitzen leiden. Wie wohl tut da ein Kaffee gerade noch rechtzeitig vor der Prozession. Unter den Trägern der lebensgroßen Figuren in der Leidensgeschichte Jesu machen wir auch Alfred aus, einen einigen von uns bekannten Motorradfahrer, Zunft der Mechaniker. Es ist immer wieder beeindruckend, wie diese Prozession abläuft: Auch unter den Zuschauern herrscht bedächtiges Schweigen, nur einige Choräle und ansonsten das rhythmische Schlagen der Pauke sind zu vernehmen.
    Nach der Prozession setzen wir unsere Fahrt über die B279 durch den Spessart und anschließend in den Vogelsberg fort. Das Wetter wird immer unangenehmer: Schneetreiben, nasse und vollgesalzene Straßen sind an der Tagesordnung. Hinzu kommen ewige Umleitungen. Schließlich erreichen wir das Anlassen in Bindsachsen. Wo sonst an Karfreitag über 100 Motorräder stehen, stehen wir heute auf einsamer Flur. So haben wir auch Platz in den beheizten Zelten und können uns bei Benzingesprächen aufwärmen und speisen.
    In den ständigen Schneeschauern hat keiner Lust noch lange über die versalzten Vogelsbergstrecken zu fahren. So begeben wir uns auf fast direktem Weg nach Gedern zur Karfreitagslitugie. In der sehr geräumigen Kirche erscheint die Anzahl der Besucher niedriger als sie tatsächlich ist. Nach dem Gottesdienst fahren wir nach Gedern-Steinberg zur Kaffeepause. Im Landgasthof Wolf, erhalten wir Kaffee und etwas zu essen, allerdings keinen Kuchen – ist ja auch kein Cafe. Dieser Gasthof ist mir von unseren Bonifatiuswanderungen noch in sehr guter Erinnerung geblieben.
    Zurück geht es dann auf direktem Weg nach Rodgau. Für den Karsamstag kann schon fast die heutige Fahrzeit als Entsalzungszeit der Bikes eingeplant werden.

    Autor: Micheal Jung

    11. März 2013

    Der Weg nach Lhasa - Die Hauptstadt von Tibet



    Am 11. März berichtete unsere Kolpingsschwester Brigitta Junker über Ihre Reise von Kunming, in Südchina nach Lhasa in der chinesischen autonomen Republik Tibet.
    Diese Rotel Reise unternahm sie mit mehreren Mitreisenden aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Südtirol im Mai 2007.
    Ihr Bericht begann am Frankfurter Flughafen.
    Die Reise führte mit dem Flugzeug nach Peking und dann nach Kunming.
    Diese Anreise dauerte 2 Tage und führte nach China, das flächenmäß,ig viert größ,te Land der Erde, nach Russland, Kanada und USA. Weiterhin ist China mit 1,3 Milliarden Menschen (eine 13 mit acht Nullen) das bevölkerungsreichste Land der Erde.
    Der Name Chinas leitet sich von der ersten Dynastie des Landes ab, dem Staat Qin, der zwischen 221 und 207 vor Christus das erste chinesische Groß,reich bildete. Dessen Kaiser Qin Shihuandi durch seine Terrakottaarmee, die sein Grab bewachen, bekannt wurde.
    Frau Junker präsentierte nun den ca. 70 anwesenden interessierten Zuhörern viele schöne Bilder und Filme zu Ihrer Reise.
    So konnte die Gäste die Baukunst, wie die interessanten Bemalung und Gestaltung der Decken, Dachbalken und Fenster, sowie der Böden bewundern. Auch waren die Landschaftsaufnahmen wie Gebirge, Flüsse sehr interessant.
    Aber auch Bilder abseits des Touristenpfade wurden den Besuchern gezeigt. So filmte z.B. Frau Junker lieber Frühsport betreibende Chinesen als den x-ten Tempel. Oder fotografierte die Spülküche eines Restaurant und hatte nach diesen Aufnahmen kein Hunger auf ein Mittagessen, sondern machte lieber Aufnahmen von der Landschaft.

    Auf Ihrer Reise hatte Frau Junker auch Kontakt mit den Einheimischen und erfuhr das man in Shanghai schon mit 50 Jahren in Rente gehen darf. Einige Anwesenden überlegten nach dieser Aussage nach Shanghai auszuwandern.

    Weiterhin erfuhren die Anwesenden auch viel zu der Reise, so waren einige Strassen, vor allem im Himalaja, für uns Mitteleuropäer sehr abenteuerlich. An einigen Stellen durften die Reiseteilnehmer aussteigen und z.B. Steine besorgen, damit Ihr rollendes Hotel festen Boden unter den Reifen hatte. Auch waren Straß,en nach Plan schon fertig und eingeweiht, in der Wirklichkeit davon aber noch weit entfernt.
    An einigen Stellen kam der Bus nur noch mit Unterstützung von schweren Gerät weiter und einmal entging die Reisegruppe wohl auch nur knapp einen Lawinenabgang.

    Die Referentin berichtete auch über das Reisegefährt und wie es dort zu ging. So hat jeder Reisende ein Bett in diesem rollenden Bus, von 75 cm Breite, 75 cm Höhe und 2 Meter Länge. Weiterhin befinden sich jeweils drei Betten übereinander.
    An jedem Stopp wurde in einem Hotel drei Zimmer reserviert, eins für Männlein und zwei für Weiblein, um die Möglichkeit zur Körperpflege zu geben. Das Frühstück verlangte den Einsatz von allen Teilnehmern und auf einem Film konnte man sogar sehen, dass dies die Einheimischen so interessant fanden, dass Sie die Reisegruppe beim Frühstücken fotografiert haben.
    Weiterhin suchte Frau Junker auch nach "Shangri-La", einem fiktiven paradiesischen Ort, der in Tibet liegen soll. Dieser Ort wurde durch den Schriftsteller James Hilton geprägt.
    Diesen Ort hat Frau Junker an verschiedenen Stellen vermutet, aber nicht gefunden.

    Am 15. Tag ihrer Reise erreichte die Gruppe Lhasa, das religiöse Zentrum des tibetischen Buddhismus. Mit den Bildern der Stadt und seinen Tempelanlagen, sowie dem Potala Palast sowie Bildern der Fahrt durch das abendliche Lhasa endete der Bericht. Die Anwesenden Zuhörer erfuhren aber, das die Reise von Lhasa aus mit dem Zug noch nach Shanghai führte. Von dort ging es dann mittels Flieger wieder nach Jügesheim.

    Nach einer Stunde war dieser sehr spannende und faszinierende Vortrag leider schon zu ende.


    Autor: Gerald David

    28. Februar 2013

    Besichtigung der Frankfurter Verkehrsgesellschaft



    An jedem Donnerstag sind die Radler der Jügesheimer Kolpinger unterwegs.
    Am vergangenen Donnerstag besichtigten sie - ohne Fahrrad - die Betriebsleitstelle der „Frankfurter Verkehrsgesellschaft”.
    Hier werden von 52 Mitarbeitern im 3 Schichtbetrieb insgesamt 9 U-Bahnen, 9 Straßenbahnen und 52 Buslinien auf 671 Streckenkilometer betreut.
    Dies geschieht über eine Vielzahl von Bildschirmen getrennt nach U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen.
    Jedes einzelne Fahrzeug ist hier im Fokus und wird in Ausnahmesituationen über Funk angewiesen.
    Den Radlern hat die freundliche, interessante und kompetenten Führung sichtlich gefallen.

    Autor und Bild: Norber Löw

    Mitgliederversammlung 2013


    Am 25. Februar 2013 fand im HdB die Hauptversammlung der Kolpingsfamilie Jügesheim statt.
    Zu der Veranstaltung kamen 40 interessierte Mitglieder.
    Zur Einstimmung las Ingrid Scheler-Winter einen besinnlichen Text.
    Anschließend gedachten die Mitglieder den vorstorbenen Mitgliedern der Gemeinschaft, Josef Stojanik und Reinhold Bonifer.
    Der Vorsitzende Herbert Massoth berichtete nun über Zahlen, Statistiken und Veranstaltungen aus dem vergangenen Jahr.
    Der Mitgliederstand zum 31.12.2012 betrug 238 Mitglieder.
    Damit gab es keine Änderung zu dem Vorjahr.
    Davon waren 13 Mitglieder unter 30 Jahre,
    81 Mitglieder zwischen 31 und 59 Jahre,
    sowie 144 Mitglieder über 60 Jahren alt.
    Für 2013 konnten konnten zwei Mitglieder geworben werden.

    Die Rechnerin, Ingrid Scheler-Winter, berichtete zur finanziellen Lage.
    Sie erzählte den Zuhörern, unter andern,
    dass die Kolpingsfamilie Jügesheim von der Stadt
    Rodgau 2012 eine Basisförderung von 612,80 Euro erhalten hat.
    Anschließend trugen die Revisoren Ihren Bericht zur Rechnungs- bzw
    Kassenprüfung vor. Sie bestätigten eine hervorragende, ordnungsgemäße
    Kassenführung und schlugen eine Entlastung der Rechnerin vor.
    Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.

    Anschliessend bedankte sich der Vorsitzende Herbert Massoth bei den Pressesprechern Jens Werner
    und seinem Vertreter Norbert Löw für Ihre gute Pressearbeit.
    Weiterhin wurde Annette Massoth für ihren Einsatz fü die Gestaltung des Schaukastens gelobt.
    Für den Internetauftritt der Kolpingsfamilie Jügesheim ging ein Dank an Gerald David.

    Herbert Massoth wies auf die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr hin und
    forderte die Mitglieder auf, sich rege zu beteiligen.
    Ebenso appelierte er an die Mitglieder, Vorschläge für Veranstaltungen
    und Aktionen an den Vorstand weiterzugeben.
    Nach 1,5 Stunden war diese Veranstaltung beendet.
    Wie üblich waren die Getränke frei.

    Autor: Gerald David

    11. Februar 2013

    1. närrisches Herringsessen beim KKC



    beim Herringsessen

    Am Rosenmontag fand im Haus der Begegnung das 1. Närrische Heringsessen des KKC statt.
    Nach leckerem Heringssalat, Hausmacher Wurst sowie Käsewürfeln für den kleinen Hunger zwischendurch wurde den 160 Gästen ein buntes Programm geboten.
    Den Auftakt machten die Giesemer Trottwa-Lersche mit einem bunten Medley ihrer besten Stimmungslieder und brachten den Saal in Schwung.


    Die Giesemer Trottwa-Lerchen


    Es folgte ein gelungener Büttenvortrag von Norbert Löw über Engel und Teufel.
    Die „Kehlewetzer” des AGV-Sängerkranz (Mixed Voices) brachten „Hänsel und Gretel” in einer modernen und mitreißenden Fassung auf die Bühne.


    Die Kehlewetzer


    Der Büttenvortrag von Andreas Kraus zum Thema Diät sorgte für viele Lacher und zum Abschluss bestiegt das Duo „DIE” (Andreas Held und Andreas Kraus) die Bühne und rockte mit tollen Texten zu bekannten Melodien den Saal. Alle Teilnehmer erhielten den originellen Hausorden (eine Flasche Sekt am Band) und wurden mit viel Applaus verabschiedet.
    Der gelungene Abend war damit noch lange nicht zu Ende. Der Vorstand dankt allen Gästen des KKC und den Programmgestaltern vor, auf und hinter der Bühne. Bernd Bayer und Gerald David bedanken sich besonnders bei Kerstin Held, Jenny Kafka, Ute Weber-Werne, Thomas Werne, Georg Peters und Andre Toussain für ihren Einsatz bei dieser Veranstaltung.

    Autor + Bilder: Jens Werner

    28. Januar 2013

    Das Leben der Kirchenlehrerin und Heiligen Hildegard von Bingen


    Am 28.01. berichtete Ernst Ehrenberg von der Kolpingsfamilie Langen über die Veranstaltung „historical moments – Hildegard von Bingen“ auf der Schönburg in Oberwesel.
    Klöster, Kirchen, die wunderschöne Landschaft des Rheins von Oberwesel bis Bingen, sowie die besondere Geschichte von Kloster Rupertsberg standen im Mittelpunkt des bebilderten Vortrages.


    Unsere Gäste


    Autor + Bilder: Norbert Löw

    14. Januar 2013

    Jahresrückblick 2012


    Einen interessanten Jahresrückblick über 30 Veranstaltungen und Aktionen der Kolpingsfamilie Jügesheim präsentierte Gerald David vor über 40 Gästen.
    Der Vortrag begann mit dem Jahresrückblick 2011 und endete mit der Winderwanderung 2012. Zu diesen Veranstaltungen wurden über 400 Bilder präsentiert. Gerald David gingen sowohl auf die Vorträge, Ausflülge; Hüttenfahrt, Wanderungen und Brunnenfest ein.
    Auch die Primiz und Priesterweihe von Martin Sahm, der Männerkochkurs und das Stiftungsfest fanden ihren Weg in die Präsentation.
    Gerald David liefert die entsprechenden Informationen.
    Veranstaltungen, an denen Gerald nicht teilnehmen konnte, wurden durch das fachkundige Publikum kommentiert.
    Nach 1,5 Stunden waren die 400 Bilder angeschaut und kommentiert worden.
    Anschliessend wurden in 30 Minuten noch 600 Bilder zum Jakobsweg (Mainz - Trier) gezeigt. Diese Bilder wurden vortrefflich von Norbert Löw dokumentiert.
    Am Ende bedanke sich Herbert Massoth bei Gerald David für den tollen Vortrag und überreichte eine Flasche Wein.


    Gerald David mit Herbert Massoth


    Unsere Gäste


    Autor: Gerald David
    Bilder: Jens Werner

    Berichte 2003 - 2006

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