Berichte 2003 - 2006
Berichte 2007
Berichte 2008
Berichte 2009
Berichte 2010
Berichte 2011
Berichte 2012
Berichte 2013
Berichte 2012
Berichte 2014
|
|||
12. Oktober 2015 |
Flüchtlingssituation in Rodgau
Nach Informationen zum Asylrecht in Deutschland (Grundgesetz Artikel 16a) und einem Blick zurück auf die Asylanträge in den vergangenen Jahren im Rodgau berichtete Herr Schüßler, der innerhalb der Stadt Rodgau federführend für die Koordinierung der Flüchtlingsthematik zuständig ist, über die aktuelle Situation. Die Zuteilung von Flüchtlingen erfolgt mittels "Königsteiner Schlüssel" anteilig auf die einzelnen Bundesländer. Auf Hessen entfallen somit ca. 7,3%. Siehe Website Bundesamt für Migration und Flüchtlinge:http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Verteilung/verteilung-node.html Auf den Kreis Offenbach entfallen hiervon 5% aus dem Kontingent, welches Hessen zugewiesen wird. Der Kreis Offenbach teilt die Flüchtlinge wiederum den einzelnen Städten und Gemeinden des Landkreises zu (auf Rodgau als größte Stadt im Kreis entfallen 15%). Bisher wurden bis 08/2015 12.000 Flüchtlinge registriert, aber allein im September kamen 23.000 weitere hinzu. Erklärung: In der Erstaufnahmeeinrichtung in Giesen sind viele Flüchtlinge in Zelten untergebracht und sollen bis zum Winter in feste Quartiere überführt werden und da die Einrichtung in Giesen überfordert ist. Man rechnet bundesweit mit ca. 1 Million Flüchtlingen in 2015, alle Planungen für 2015 sind hinfällig. Die 2014 erstellte Planung für 2015 sah 700 Menschen im Kreis OF und davon 15% für Rodgau (=100 im Jahr) vor. Korrigierte Planung Anfang 2015: 1.000-1.400 Menschen (Kreis OF), pro Monat 15 Menschen für Rodgau. Inzwischen beträgt die Vorlaufzeit bezüglich der Zuteilung 1 Woche. Bis Jahresende werden dem Kreis OF wöchentlich 100 Flüchtlinge zugewiesen und damit Rodgau 15 pro Woche. D.h. es werden pro Woche 4 Wohnungen benötigt. 5-6 Personen der Stadt Rodgau kümmern in sich in Vollzeit ausschließlich um die Flüchtlingsbearbeitung. Unterstützung erfolgt durch ehrenamtliche Netzwerker. Eine dezentrale Unterbringung soll für eine bessere Integration sorgen und eine "Ghettoisierung" vermeiden. Besser 4 Personen pro Wohnung dezentral als 80 Personen zentral in einer Immobilie. Die vermehrte Anmietung von Wohnungen durch die Stadt geht zu Lasten derjenigen, die versuchen günstigen Wohnraum zu finden.Die Unterbringung ist auch eine Frage des Standorts. Aktuell herrscht auch durch den Baumboom eine aufgeheizte Stimmung in der Bauindustrie. Baufirmen können sich ihre Aufträge aussuchen > die Preise steigen. Mit Neubauten alleine wird es nicht gehen. Zwei Gemeinschaftsunterkünfte in Nieder-Roden wurden bereits errichtet (Henschelstr., Borsigstr.) Eine Gemeinschaftsunterkunft kostet € 2 Millionen. Dort teilen sich jeweils zwei Personen ein Zimmer von 16 m². Insgesamt leben derzeit 290 Flüchtlinge in Rodgau. Dies sind 0,6% der Bevölkerung. Sie sind in 42 Gebäuden, die sich auf alle Stadtteile verteilen, größtenteils dezentral unterbracht. Alle 5 Wochen müsste eine Gemeinschaftsunterkunft in Betrieb genommen werden, das wären Kosten von € 20 Millionen im Jahr. Dies kann sich die Stadt nicht leisten. Sie bräuchte auch die Grundstücke.
Eine Möglichkeit wäre es, Gewerbeeinheiten umzubauen. Über Gebäudestandards müsste diskutiert werden.
Was momentan passiert ist die Spitze des Eisbergs. Die geopolitische Lage in den Krisenländern wird sich absehbar nicht verbessern > Syrien, Afghanistan, Eritrea, Somalia, Irak... Die Rückkehrperspektive für die Flüchtlinge ist gering. Die Menschen werden hier bleiben. Die stellt die Frage nach Arbeitsplätzen, Familiennachzug etc., es muss weiterer Wohnraum geschaffen werden. Die Lieferzeit für einen Wohncontainer beträgt derzeit 40 Wochen aufwärts. Die Verwaltungsverfahren sind ins Hintertreffen geraten, hinsichtlich der Abarbeitung der Asylverfahren sind die Behörden überfordert. Rechtstaatliche Prinzipien sind außer Kraft gesetzt, wir haben inzwischen eine unkontrollierte Zuwanderung. Eine Lösung ist nur auf europäischer Ebene möglich. Ohne die ehrenamtlichen Netzwerke ginge es nicht. Für die Stadt Rodgau koordiniert das Büro des Bürgermeisters (Frau Steinmeyer) die Netzwerkarbeit. Es finden regelmäßige Netzwerktreffen statt. Hilfe ist vielfältig: Pensionierte Lehrer bieten Deutschkurse an, Menschen stellen sich als Paten für Familien zur Verfügung (z.B. Unterstützung bei Behördengängen), Fahrradkurse etc.Der Kreis stellt für die Betreuung 1 Person für 100 Flüchtlinge zur Verfügung. Weiterhin erstattet der Kreis einen Pauschalsatz für Gemeinschaftsunterkünfte + Mieten + Erstausstattung von Wohnungen. Im neuen Haushalt wird ein eigenes Budget für die Flüchtlingsthematik einhalten sein. Der Kostenansatz liegt bei € 1,2 - 1,5 Millionen. € 150.000 bis 200.000 wird die Stadt selbst tragen müssen. Zahlreiche Fragen der fast 100 Gäste konnten durch Herrn Schüßler beantwortet werden. Auf die Bundes- oder EU-Politik konnte im Rahmen dieser Veranstaltung nicht eingegangen werden, da eine Wertung ob pro oder contra die Situation vor Ort nicht ändert und auch keine Einflussmöglichkeit besteht.Bericht + Bilder: Jens Werner
|
||
04. Oktober 2015 |
Herbstwanderung
Bei leichtem Nieselregen wanderten die Jügesheimer Kolpinger rund um Schöllkrippen.
|
||
26. September 2015 |
Kleidersammlung des DV Mainz
Die Kolpingsfamilie Jügesheim dankt allen Spendern in Jügesheim und Dudenhofen sowie den Helfern bei der Kleidersammlung.
Der Erlös der Kleidersammlung wird für Sozialprojekte des Kolpingwerkes in der Diözese Mainz sowie der Kolpingsfamilie Jügesheim verwandt.
|
||
21. September 2015 |
Waldführung
Zu einer Waldführung mit Revierförster Bernhard Gerstner waren die Jügesheimer Kolpinger unterwegs. Mit dem Fahrrad ging es an der Jügesheimer Waldfreizeitanlage los. Über die Knieschneise zum Heusenstammer Weg. An der Kreuzung von Knieschneise und Heusenstammer Weg zeigte Förster Gerstner den Unterschied zwischen dem bewirtschafteten Rodgauer Stadtwald und einem privaten Waldstück, welches überhaupt nicht bearbeitet wird.Weiter ging es zur Vockenseeschneise und dem sogenannte „alten Waldhäuschen“. Dort steht ein alter mächtiger Mammutbaum, während direkt gegenüber an der Vockenseeschneise sich einige kräftige Douglasien gegen den Himmel recken. Förster Gerstner informierte die interessierten Kolpinger über die kürzlich erfolgte FSC - Zertifizierung des Rodgauer Stadtwaldes und über die Absicht den sehr dominierenden Kiefernbestand in unserem Stadtwald gegenüber Eiche und Buche etwas zurückzunehmen. Gerstner hatte noch genügend Zeit zahlreiche Fragen aus dem Teilnehmerkreis ausführlich zu beantworten. Nach ca. 1 ½ Stunden waren alle Fragen geklärt und es ging über die Langschneise nach Jügesheim zurück. Mit einem gemütlichen Beisammensein in der Gaststätte „Ammie“ wurde der Tag beschlossen.
Autor + Bilder: Herbert Massoth
|
||
07. September 2015 |
Kerbschobben
Zum traditionellen Kerbschobben trafen sich 50 Kolpingsbrüber und -schwestern Diese verlebten einen lustigen und geselligen Abend in der Stammkneibe "Ammie". und freuen sich schon auf den nächsten Kerbschobben 2016.
|
||
17. Motorradwallfahrt nach Vierzehnheiligen
17. Motorradwallfahrt nach Vierzehnheiligen
|
|||
29. August 2015 |
Treffen hinter dem HdB
Am 29.08.2015 feiert die Kolpingsfamilie ihr alljährliches Lagerfeuerfest hinter dem HdB.
|
||
Kolping Radtour
Für alle Beteiligten war die Tour sehr interessant(Landschaften, Städte, Sehenswürdigkeiten)und unterhaltsam. Trotz einer Starkregenphase in den ersten zwei Tagen ließen wir uns die gute Laune nicht vermießen. Für das nächste Jahr haben wir bereits wieder eine Tour im Auge.
Bild und Bericht: Dieter Groha
|
|||
11. - 19.07.2015 |
Kolpingpilger auf dem Rothaarsteig
Der Weg führte sie in 7 Etappen von Brilon über Willingen, Winterberg, den Kahlen Asten nach Dillenburg und endete genau gegenüber dem Hessischen Landgestüt. Vom Start weg im malerischen Städtchen Brilon auf 400 Meter über NN ging es über den höchsten Punkt der Wanderung aber auch den höchsten Punkt von NRW, den 843 Meter hohen Langenberg bis zum Zielort Dillenburg ; dabei waren insgesamt 4000 Höhenmeter zu bewältigen. Die 154 Kilometer des Fernwanderwegs summierten sich für die Gruppe auf 175 Kilometer Laufweg , da die Unterkünfte oft nicht direkt am Rothaarsteig lagen. Die ersten drei Tage mit Regen, Nebel und Temperaturen von deutlich unter 20 Grad verwehrten der Gruppe manch schönen Ausblick. Der Kahle Asten ist beispielsweise bei Regen, Wind und Nebel mit Sichtweiten unter 200 Meter für Wanderer lediglich anstrengend. Anschließen war der Wettergott versöhnt und Ilmquelle, Ilsequelle, Ederquelle, Lahnquelle und Dillquelle konnten bereits bei idealem Wanderwetter bestaunt werden. Mit der Stadtbesichtigung von Dillenburg und der Besichtigung des Wilhelmturms , der zum Andenken an Wilhelm den I. von Oranien, den Stammvater der niederländischen Königsfamilie errichtet wurde, endete eine anstrengende und interessante Wanderung in einer für Rodgauer etwas abgelegenen, schönen Ecke Deutschlands. Vollständiger Bericht: Pilgerwanderung Rothaarsteig
Bild und Bericht: Norbert Löw
|
||
06. Juli 2015 |
Brunnenfest 2015
Für Essen und Trinken war bestens gesorgt, die musikalische Unterhaltung übernahm der Spielmannszug der TGM/SV Jügesheim. Bei herrlichem Sommerwetter genossen die Gäste bis in den späten Abend das kulinarische Angebot und gute Gespräche in angenehmer Athmosphäre.
|
||
05. - 07. Juni 2015 |
27. Fußwallfahrt zum Hl. Blut nach Walldürn
Das neue Organisationsteam um Petra und Bernd Bayer, sowie Gabi und Norbert Sattler hatte Versorgung, Unterbringung und Transporte „voll im Griff“ und kann beruhigt auf 2016 blicken.
|
||
10. Mai 2015 |
62. Stiftungsfest
Norbert Löw lies uns in die entsprechenden Jahr zurückreisen und berichtete über wichtige Ereignisse die vor 25, 50 und 60 Jahren passierte.
Bericht + Bild: Jens Werner
|
||
04. Mai 2015 |
Energiesparen im Haushalt
Autor + Bild: Norbert Löw
|
||
20. April 2015 |
Es läuft nicht mehr… Hüft-und Kniegelenkersatz
Anschließend stand Fürst noch für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Autor + Bild: Norbert Löw
|
||
16. April 2015 |
Donnerstagsradler unterwegs
Autor + Bild: Willi Rossbach
|
||
03. April 2015 |
Karfreitagsmotorradtour 2015
|
||
29. März 2015 |
Früjahrswanderung
Bei einsetzendem Regen und spürbarem Wind ging die Wanderung zunächst über Hofstädten nach Geiselbach. Hier war die Mittagsrast vor dem herrlich geschmückten Osterbrunnen geplant. Wegen des immer stärker werdenden Regens wurde kurzerhand die Kirche zur Rast genutzt. Das unwirtliche Wetter veranlasste anschließend die Wanderer die Wanderung zu beenden und den Linienbus nach Schöllkrippen zu nehmen. Im rustikalen Brauhaus „Barbarossa“ war bei warmen Speisen und kühlen Getränken die Stimmung bestens. Es reifte noch vor Ort der Entschluss diese Wanderung bei einer anderen Wetterlage zu wiederholen.
Autor + Bilder: Norbert Löw
|
||
23. März 2015 |
Der christliche Beitrag für die Welt von morgen.war Titel eines Vortrages von Pastoralreferentin Andrea Köneke bei den Jügesheimer Kolpingern im HdB.
Woher kommt das Böse? Woher kommt die Versuchung? Was können wir dagegen tun?
Bericht + Bild: Norbert Löw
|
||
23. Februar 2015 |
Hauptversammlung der Kolpingsfamilie Jügesheim 2015
Die Rechnerin, Ingrid Scheler-Winter, berichtete zur finanziellen Lage. Sie erzählte den Zuhörern, dass die Kolpingsfamilie Jügesheim von der Stadt Rodgau 2014 eine Basisförderung von 638,40 Euro erhalten hat. Anschließend trugen die Revisoren Ihren Bericht zur Rechnungs- bzw. Kassenprüfung vor. Sie bestätigten eine hervorragende, ordnungsgemäße Kassenführung und schlugen eine Entlastung der Rechnerin und des Vorstands vor. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.Nach der Entlastung des geschäftsführenden Vorstands wurde Gerald David aus dem Vorstand verabschiedet. Er gehörte seit 2000 dem Vorstand an und war seit dieser Zeit für den Bereich Wirtschaft zuständig. Er sorgte bei großen und kleinen Veranstaltungen, für einen reibungslos Planung, Durchführung und Abrechnung. Ebenfalls aus dem Vorstand wurde Ute Weber-Werne verabschiedet. Sie gehörte seit 2009 dem Vorstand an. Verabschiedung Ute Weber-Werne Nun ging es an die Wahl des neuen Vorstands. Zuerst wurde einstimmig Horst Gossmann zum Wahlvorstand bestimmt. Es wurde in geheimer Wahl wie folgt gewählt: Herbert Massoth einstimmig zum 1. Vorsitzenden. Norbert Löw ebenfalls einstimmig zum 2. Vorsitzenden. Der restliche Vorstand wurde nach einem Mehrheitsbeschluss in einer offenen Wahl gewählt. Gewählt wurden: Rechnerin: Ingrid Scheler-Winter, einstimmig Schriftführer: Michael Jung ,einstimmig Pressesprecher: Jens Werner, einstimmig Die Beisitzer wurden in einem Wahlgang „im Paket“ einstimmig von der Versammlung gewählt. Arbeit und Beruf: Dr. Ludwig Schwab Gesellschaft und Politik: Gotthold Schwab Kultur und Freizeit: Norbert Gossmann Für die Wirtschaft: Bernd Bayer und Dieter Jäger Jugend: Anna-Luisa Landau-Yildirim Senioren: Joachim Bung
Alle Gewählten nahmen die Wahl an. Das Ressort „Junge Familien“ konnte leider nicht neu besetzt werden Neuer Vorstand Der neue und alte Vorsitzende Herbert Massoth bedanke sich bei allen Gewählten, sowie bei den Pressesprechern Jens Werner und seinem Vertreter Norbert Löw für Ihre gute Pressearbeit. Weiterhin wurde Annette Massoth für ihren Einsatz beim Basteln für den Weihnachtsbasar und der Gestaltung des Schaukastens gelobt. Für den Internetauftritt der Kolpingsfamilie Jügesheim ging ein großer Dank an Gerald David. Zum Schluß informierte Herbert Massoth über die goldenen Priesterjubiläen von Pfarrer Meissner und Pfarrer Kotschner im Jahr 2015 und erinnerte an den Kopingtag im September in Köln. Herbert Massoth und Norbert Goßmann informierten über freie Plätze bei der Busreise 2015 nach Kärnten.
|
||
3. närrisches Herringsessen
Am Rosenmontag fand im Haus der Begegnung das 3. Närrische Heringsessen des KKC statt.
Der Vorstand dankt allen Gästen des KKC und den Programmgestaltern vor, auf und hinter der Bühne. Ein besonderer Dank gilt der Küchen- und Thekenmannschaft für die großartige Bewirtung und Verköstigung. Gäste Kehlewetzer mit "Wetten dass...." Die Giesemer Trottwa-Lerschen Marcel Rupp und Michael Weimer als Napoleon und Bismarck Norbert Löw Andreas Kraus Bericht + Bilder: Jens Werner
|
|||
05. Februar 2015 |
Radfahrer in Frankfurt
Bei der kühlen Witterung unternehmen die Radler u.a. "Kultur"-Ausflüge. Nach dem Besuch des Goethe-Hauses, Paulskirche, der Liebfrauenkirche, dem Dom sowie dem Römer usw. machte sich die Gruppe wieder auf den Heimweg.
|
||
26. Januar 2015 |
„Historische Wallfahrten im Rodgau”Historische Wallfahrten im Rodgau, war der Titel des Vortrags von Helmut Trageser, dem Vorsitzenden des Heimat und Geschichtsvereins Weiskirchen im HdB. Trageser schlug einen Bogen von ersten geschichtlich bekannten Wallfahrten zum Tempel der Artemis in Ephesos bis zu den Wallfahrten nach Steinheim, Dieburg und Hainhausen. Er beschrieb die Zeiten, in denen die ländliche Bevölkerung bei ihren Lehnsherren die Erlaubnis den Ort zu verlassen benötigte, um eine Wallfahrt durchzuführen. Wallfahrten nach Dieburg, Steinheim oder Hainhausen ermöglichten den Teilnehmern am Abend zur Fütterung des Viehs wieder zu Hause zu sein. Er beschrieb die Höhen und Tiefen der Wallfahrtsbewegungen und die Hintergründe. Abschließend war noch ausreichend Zeit für Fragen und für interessante Anekdoten. „Des wußt ich noch net” war ein oft genannter Satz zum Ende des interessanten und sehr kurzweiligen Vortrags. Autor + Bild: Norbert Löw |
||
12. Januar 2015 |
JahresrückblickZu einem Rückblick auf Veranstaltungen, Pilgerreisen und Aktionen hatten die Jügesheimer Kolpinger eingeladen. Über 20 verschiedene Veranstaltungen wurden in der ausführlichen Lichtbilderpräsentation beleuchtet und humorvoll kommentiert. Am Ende bedankte sich der Vorsitzende Herbert Massoth bei Norbert Löw und Alois Sahm für den tollen Vortrag und überreichte beiden jeweils eine Flasche Kolping-Wein. Fazit: 2015 kann kommen, die Jügesheimer Kolpinger werden wieder eine vollen Terminplan mit interessanten Veranstaltungen anbieten. Die beiden Vortragenden Norbert Löw und Alios Sahm
|
Berichte 2003 - 2006
Berichte 2007
Berichte 2008
Berichte 2009
Berichte 2010
Berichte 2011
Berichte 2012
Berichte 2013
Berichte 2014