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27.12.2024 |
WinterwanderungBei leichten Minustemperaturen führte die traditionelle Winterwanderung der Jügesheimer Kolpinger „zwischen den Jahren“ nach Weiskirchen. Der Weg ging zunächst über das östliche Jügesheimer Feld an den Tennisplätzen vorbei zum Schönstattzentrum. Nach einer kleinen Andacht in der Kapelle wurde die Gruppe im Zentrum bestens mit heißen Getränken versorgt. Die letzte Reststrecke zur SKG-Gaststätte „Tresor“ war schnell bewältigt. Bei leckeren Speisen und Getränken verging die Zeit in Flug. Der Heimweg führte dann ganz unspektakulär über Weiskirchen zurück Autor und Bild: Norbert Löw
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16.12.2024 |
AdventsfeierDen besinnlichen Teil der Adventsfeier der Kolpingsfamilie Jügesheim im Haus der Begegnung gestaltete Alois Sahm. Einige stimmungsvolle Adventslieder, begleitet an der Gitarre durch Andreas Held, rundeten den besinnlichen Teil der Feier ab.Bei leckerem Weihnachtsgebäck, Lebkuchen und einer ansprechenden Auswahl an Getränken saßen die zahlreichen Gäste noch lange in gemütlicher Runde beisammen. Autor und Bilder: Jens Werner
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30. November + 1. Dezember 2024 |
Adventsbummel und -basarDer Vorstand der Kolpingsfamilie Jügesheim bedankt sich bei allen Besuchern und Kunden unserer Verkaufsstände beim diesjährigen Adventsbummel, welche die sozialen Projekte der Kolpingsfamilie mit dem Kauf von Kartoffelpfannkuchen, Backwaren und vorweihnachtlichen Geschenken unterstützt haben. Der Vorstand bedankt sich ebenfalls bei den zahlreichen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung beim Backen, Basteln, Verkaufen, Auf- und Abbau sowie für die Übernahme eines Dienstes. Der Erlös wird wieder an sozialen Projekte (Aktion Lichtblicke, Aktion Gelbes Haus, Kinderkrebshilfe Frankfurt) verteilt.
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4. November 2024 |
Namibia faszinierende Landschaften, exotische TiereÜber ihre Reise nach Namibia berichteten Petra und Klaus Wiederspahn bei der Kolpingsfamilie Jügesheim im Haus der Begegnung. Im Jahr 2023 reisten Petra und Klaus Wiederspahn durch Namibia. Sie nahmen an einer geführten Tour teil. Zunächst stellte Herr Wiederspahn die drei Landschaftszonen Namibias vor: Die Kalahari, das Zentralplateau und die Namib-Wüste (die trockenste Wüste der Erde). Er berichtete auch über die Geschichte des Landes, Dabei sparte er auch das dunkle Kapitel der deutschen Kolonialzeit nicht aus. Über die Hauptstadt Windhoek ging es zunächst nach Süden über den Wendekreis des Steinbocks zum Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Welt nach dem Grand Canyon in den USA. Dies war zugleich der südlichste Punkt der Reise. Vor hier ging es über Lüderitz nach Kolmannskuppe, eine ehemalige Diamantensiedlung, die heute eine Geisterstadt und ein Museum ist. Weiter ging die Fahrt nach Sawkopmund und in den Etoscha-Nationalpark. Die Wiederspahns hatten gehofft, auf der Reise die „Big Five“ zu sehen (Afrikanischer Elefant, Nashorn (entweder das aggressivere und früher häufigere Spitzmaulnashorn, oder das größere Breitmaulnashorn), Kaffernbüffel, Löwe und Leopard), jedoch trafen Sie nur auf Wüstenelefanten. Immerhin sahen Sie vier der „Little Five“ (Namibgecko, Zwergpuffotter, Schaufelschnauzenechse, Afrikanische Radspinne und Namaqua-Chamäleon). Aus diesem Grund soll es nächstes Jahr nach Tansania gehen, um die „Big Five“ erleben zu können. In der Pause nach dem Vortrag konnten die Gäste auf einer ausgehängten Landkarte die Reiseroute durch Namibia nachverfolgen. Nach der Pause zeigte Herr Wiederspahn einen Videofilm mit Eindrücken von dieser Reise. Wie es schon lange Tradition ist, überreichte der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Jügesheim Herbert Massoth eine Flasche Wein.
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25. - 27. Oktober 2024 |
55. Hüttenfahrt der Jügesheimer Kolping / Männer 2024Das Jugend und Freizeitzentrum an der Ronneburg war Ziel der Jügesheimer Kolpinger für ihre 55. Hüttenfahrt. Die 20 Teilnehmer waren in einem „eigenen“ Haus sehr gut untergebracht. Das ruhige und sonnige Herbstwetter begleitete die Teilnehmer bei ihrer samstäglichen Wanderung rund um die Ronneburg.Wanderführer Karl-Heinz Demuth hatte eine Wegstrecke von gut 12 km ausgesucht deren einziger Nachteil darin bestand, dass sie am Schluss sowohl zur Ronneburg, als auch zum Jugendzentrum ordentlich anstieg. Die Abende vergingen jeweils wie im Fluge. Bei „alten“ Liedern sang man sich von „Grauer Städte Mauern“ bis „ Jenseits des Tales“. Alte und neue Geschichte wurden ausgetauscht und nebenbei wurde Karten gespielt. Der eine oder andere Tropfen Wein bzw. Schluck Bier rundete das gemütliche Beisammensein. Mit einem Gottesdienst in Langenselbold und einem Mittagessen im Jugendzentrum Ronneburg endete dieses „gelungene“ Wochenende. Autor und Bilder:Norbert Löw
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21. Oktober 2024 |
ReiseberichtBei 50 °C über LandminenMit dem Polo nach Afrika
Aus Spaß wurde ernst und der Polo wurde entsprechend umgebaut, die Reiseroute festgelegt und wenn möglich die Visa für die Länder, die besucht werden sollten, beantragt. Rechtzeitig wurde noch ein „D“ Kennzeichen besorgt, damit es im außereuropäischen Ausland keine Probleme gibt. Los ging es dann freitags direkt nach der Arbeit, in Richtung Spanien über Frankreich und per Nachtfähre nach Marokko, wo sie bereits dann sonntags ankamen. Dort wollten sie eigentlich nach Casablanca und Rabat, sind daran aber vorbeigefahren und direkt ins Atlasgebirge, hier konnten sie die fantastische Landschaft bewundern, mussten aber auch feststellen, wie warm es werden kann. Über Marrakesch ging es dann an die Atlantikküste und dort Richtung Süd nach Westsahara. Hier herrschte überwiegend Wüste vor und selbst in der Nacht wurde es nie richtig kühl. Von der Westsahara führte die Reise weiter nach Mauretanien und von hier in den Senegal. Im Senegal ging es aus der Wüste raus und es gab wieder angenehme Temperaturen und Sonnenunter- und-aufgänge. In der Wüste war die Sonne entweder da oder nicht. Im Senegal wollten die beiden einen Nationalpark besuchen, mussten dann feststellen das es die Stadt, der an dem Nationalpark liegt, vier Mal gibt im Senegal. Nach einer kleinen Odyssee durch den Senegal erreichten sie den Nationalpark, verbrachten dort einen Tag. In Senegal hatten sie das Unglück, das dort gerade die Regenzeit begonnen hatte. Inzwischen war die Halbzeit Ihres Urlaubs erreicht. Es ging zurück nach Mauretanien von dort wollten Sie über Algerien nach Marokko zurück nach Europa.Den Grenzübergang, den Sie dort nehmen wollten, konnten die beiden nicht erreichen, weil die Straßenverhältnisse immer schlechter wurden (eine reine Wüstenpiste) und dort auch die Spitzentemperatur 51 °C erreichte. Sie beschlossen nun wieder über die Westsahara zurückzureisen. Über Marokko ging es dann wieder mit der Fähre nach Spanien und dort nach Portugal. Dort wurde ein Erholungstag eingelegt mit Surfen. Dann ging es nach Frankreich, wo sich noch mal erholten, bevor sie dann Samstag auf Sonntag über 1.500 KM am Stück fuhren, damit sie montags wieder rechtzeitig zur Arbeit gehen konnten.
Im Vortrag wurden Fotos und Videos gezeigt, in der Sie ihre Reise dokumentiert haben. Sie erzählten, was sie alles erlebt hatten, von am Badestrand eingeschlafen und krebsrot wieder aufgewacht und dann Probleme hatten im Auto zu sitzen.
Sie bewunderten die unterschiedlichen Landschaften, Tiere und Leute.
Auf Ihrer Reise sahen sie kaum Frauen und wenn nur verschleiert. Erst im Senegal sahen Sie wieder Frauen die Wäsche mit freiem Oberkörper wuschen.
Nach Ihrem Reisebericht berichteten Pia und Romy über ihre Vorbereitung, wie sie sich während der Reise als Vegetarierin bzw. Veganerin ernährt haben, welche Probleme sie hatten, über Unfälle.
Es löste sich der Ölschlauch, das konnten die beiden selbst beheben, dann tankten sie einmal schlechtes Benzin, was dazu führte, dass das Auto ruckelte, hier erhielten sie Hilfe, die empfahlen in der nächsten Stadt erneut zu tanken. Das Tanken war sowieso ein Problem, wie heißt Benzin bzw. Super in der Landessprache. Die Namen, die im Tankdeckel standen, gab es nicht. Alle Tankstellen waren mit Bedienung und man musste hoffen, dass diese den richtigen Treibstoff einfüllten. Bei ihrer Fahrt durch die Wüste hatten die beiden das Pech als zwei Reifen platzten, sie hatten zwar ein Ersatzrad dabei, aber das half ja dann nur bedingt. Hier bekamen Sie Hilfe von netten Menschen, die Ihnen halfen, ein Ersatzrad zu bekommen, das zwar etwas zu groß war, aber damit kamen Sie in die nächste größere Stadt und dort bekamen sie dann Reifen in entsprechender Größe.Auf Ihrer Reise hatten sie auch einen größeren Unfall, weil Ihnen eine Autofahrerin die Vorfahrt genommen hat. Da begann eine kleine Rundreise, bis das Schaden bei der Polizei aufgenommen wurde und der Schaden behoben war. Da die Unfallverursacherin zwar eine Versicherung hatte, die war wohl aber nicht das Papier wert, auf dem diese gedruckt war. Ernährt haben die beiden sich mit Obst und Gemüse, was sie vor Ort oder an Tankstellen kauften. Zusätzlich hatten Sie noch Konserven dabei. Das Brot kauften sie bei lokalen Bäckern, sie gaben Geld hin und bekamen dann die entsprechende Menge Brot, stellenweise dann sehr viel Brot. Sie hatten einen Benzinkocher dabei, der nach der Hälfte der Reise den Geist aufgab. Danach wurde Reis und Couscous im hinter der Windschutzscheibe gekocht (48 Grad im Innenraum). Es gab nach Romy Tomaten, viele Tomaten. Weiterhin hatten Sie Vitamin- und Mineralientabletten dabei, um entsprechende den Mangel auszugleichen. Auch wurden Sie teilweise eingeladen.Regelmäßig kam sie in Polizeikontrollen, dafür hatten Sie sich dann entsprechend vorbereitet, in dem sie Kopftücher und Kleidung bereithielten, die sie schnell überziehen konnten, um gegen keine religiösen Gesetze zu verstoßen. Für Ihre Reise gaben sie ca. 4.500 Euro aus. Der größte Posten war das Benzin mit fast 1.800 Euro, für Grenzübergänge + Visa waren 600 Euro fällig und Maut 300, die runden 280 Euro für Lebensmittel waren hingegen sehr günstig. Hinzu kam noch das Zelt für 1.200 Euro.Alles in allen hatten die beiden nach Ihren Aussage 30 tolle Tage erlebt, viel gesehen und Spaß gehabt. Sie haben viel helfende Hände gehabt und gesehen das man mit Freundlichkeit sehr viel erreichen kann und ab und zu mal zu Weinen, um sich aus einer problematischen Situation zu retten. Nach gut 3 Stunden war dieser interessante und informative Vortrag zu Ende. Es ging dann für die noch Interessierten ans Lagerfeuer hinter dem HdB. Weiterhin gab es, eine kleine Ausstellung was sie gegessen haben, Ihre Bekleidung und Fotos. Auch konnte man das Auto und das Dach-Zelt besichtigen. Romy und Pia bekamen vom Vorsitzenden Herbert Massoth jeweils eine Falsche Wein überreicht Alles in allem ein toller Vortrag vor mehr als 120, größtenteils jüngeren, Gästen.
Kleidung Essen Gäste Autor und Bilder: Gerald David
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13. Oktober 2024 |
Herbstwanderung 2024Am Sonntag, dem 13.10. veranstaltete die Kolpingsfamilie Jügesheim ihre diesjährige Herbstwanderung. Der ca. 12 km lange Rundwanderweg führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer - bei nur leichter Bewölkung aber frischem Wind - in den herbstlich gestimmten vorderen Odenwald. Start und Ziel war der Parkplatz an der Schule zu Lützelbach. Das Bild entstand zur Mittagsrast an der Angelhofhütte bei Seckmauern. Autor und Bild: Alois Sahm
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3. - 6. Oktober 2024 |
Hüttenfahrt der FrauenVom 4.-6. Oktober verbrachten auch in diesem Jahr einige Frauen unserer Kolpingsfamilie ein gelungenes Wochenende. Die traditionelle Hüttenfahrt fand in 2024 bereits zum 40. Mal statt und führte die Teilnehmerinnen in das Kolping-Familien-Feriendorf nach Herbstein im Vogelsberg. Der Freitagabend bot Gelegenheit zu einem Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre und brachte so manche Anekdote in Erinnerung. Am Samstag stand eine Besichtigung des Früchteteppichs in Sagenzell auf dem Programm. Nach dem Mittagessen ging es nach Lauterbach. Dort nahmen wir an einer nur für die Gruppe gebuchte fachkundigen und interessanten Stadtführung teil, die in einem gemütlichen Zusammensein endete. Der Abend gab wieder Gelegenheit zu Rückblicken und geselligem Austausch. Der Sonntagvormittag stand im Zeichen des gemeinsamen Gottesdienstbesuches in Herbstein. Das kleine Abenteuer im Vorfeld ist wieder eine Anekdote für die nächsten Fahrten. Nach dem Mittagessen besuchten wir auf Einladung des dortigen Pfarrers das Pfarrfest in Herbstein. Am Nachmittag machte sich die Gruppe dann wieder auf den Weg Richtung Heimat, wo alle wohlbehalten und gut gelaunt ankamen.
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30. September 2024 |
Stand der Entwicklung des Pastoralraumes Rodgau-RödermarkAm 30. September berichtete Pastoralreferentin Andrea Köneke über den Stand der Entwicklung des Pastoralraumes Rodgau-Rödermark.
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21. September 2024 |
KleidersammlungDie Kolpingsfamilie Jügesheim dankt allen Spendern in Jügesheim und Dudenhofen sowie den Helfern bei der Kleidersammlung. Ein besonderer Dank gilt den einheimischen Firmen Mietservice Axel Fritsch und Werner & Sohn sowie Horst Roth und der KjG für die Bereitstellung von Fahrzeugen. 20 fleißige Helfer waren bei optimalen äußeren Bedingungen an der Kleidersammlung beteiligt, sei es auf der Sammeltour, beim Verladen der Kleiderspenden oder der Verpflegung im Anschluss im Haus der Begegnung. Gesammelt wurden rund 3,5 Tonnen Kleidung und Schuhe. Der Erlös der Kleidersammlung wird für Sozialprojekte des Kolpingwerkes in der Diözese Mainz sowie der Kolpingsfamilie Jügesheim verwandt. Autor und Bild: Jens Werner
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31. August 2024 |
Kerbschoppen hinter dem Haus der BegegnungAn Kerbsamstag lud die Kolpingsfamilie hinter dem Haus der Begegnung zum Kerbschoppen ein.Rund 50 Gäste verbrachten einen schönen Sommerabend bei Lagerfeuer, warmen Würstchen und kühlen Getränken.
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8- - 13. Juli 2024 |
Auf dem Elisabethpfad / Jakobsweg: Pilgerwanderun
Nachdem im letzten Jahr der südliche Elisabethpfad von Frankfurt nach Marburg gepilgert war ging es dieses Jahr an den westlichen Ast des Elisabethpfades.
Dieser führt eigentlich von Köln nach Marburg, verläuft aber auf dem von Marburg nach Köln führenden Jakobsweg.
So gesehen sind die Kolpingpilger eine weitere Etappe auf deutschen Jakobswegen gelaufen, und zwar von Marburg nach Siegen über 92 km vom 8. bis 13. Juli 2024.
Vollständiger Bericht: Auf dem Elisabethpfad, 2. Teil Teil 1: Auf dem Elisabethpfad, 1. Teil Autor und Bild: Michael Jung
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24. Juni 2024 |
Brunnenfest
Am Montag, den 24. Juni fand das traditionelle Brunnenfest der Kolpingsfamilie Jügesheim vor dem Haus der Begegnung im Herzen von Jügesheim statt. Für Essen und Trinken war bestens gesorgt.
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7. - 9. Juni 2024 |
Alle vor der Kirche
Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr luden die Kolpingsfamilien Seligenstadt und Jügesheim auch in diesem Jahr vom 07. bis 09. Juni zur Fahrrad Wallfahrt nach Walldürn ein. Am Freitagnachmittag ging es los: Die Jügesheimer hatten schon die ersten knapp 10 km auf dem Tacho, als die Wallfahrt auf dem Vorplatz der Seligenstädter Basilika mit dem Reisesegen offiziell begonnen wurde. Gemeinsam ging es dann, überwiegend auf asphaltierten Radwegen, zunächst bis nach Stockstadt. Dort wurde die Gruppe in der Leonharduskirche freundlich empfangen. Bei einer kurzen Andacht wurde die erste Strophe des Kolpinglieds "Es gibt viele Fragen in dieser Zeit – sag wie soll ich leben" in den Blick genommen. Mit einem Suchspiel nach Schnuffi, dem Maskottchen der Kolpingjugend, Überlegungen zum Inhalt der Strophe oder passenden Aussagen Adolph Kolpings konnte jeder seinen eigenen Zugang zu dem Thema der Strophe finden. Dieses Lied begleitete die Wallfahrer auch an den folgenden Tagen, Strophe für Strophe auf dem Weg nach Walldürn. Nach einem Abschlussgebet in Stockstadt ging es weiter zum Tagesziel nach Großwallstadt. Dort wurde das Gepäck aus dem Begleitfahrzeug in Empfang genommen und die Isomatten und Schlafsäcke im Pfarrsaal ausgebreitet. Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht und einem guten Frühstück ging es am Samstag wieder aufs Rad. Während der Vormittag am Main entlang noch angenehm zum Radeln war, mussten von Amorbach bis Walldürn 250 Höhenmeter überwunden werden. Mit Unterstützung der ganzen Gruppe, die jüngsten Radler wurden auch mal ein Stück angeschoben, schafften es aber alle, am Ziel anzukommen. Kaum waren die Räder am Fahrradständer angeschlossen, begann auch schon der Pilgergottesdienst in der Basilika von Walldürn, den wir – dankbar, dass die Gruppe auf dem Weg von Fahrradpannen und ernsthaften Verletzungen verschont geblieben ist – alle besuchten. Nach dem Abendessen in einer Gaststätte ging es weiter zur Jugendherberge. Schnell waren die Betten verteilt und die Kinder hatten schon wieder genug Kraft, um auf dem Spielplatz zu klettern oder auf der Wiese Fußball zu spielen, während die Erwachsenen es sich lieber auf den Gartenstühlen bequem machten. Die Rückfahrt am Sonntag erfolgte in zwei Gruppen: Einige wollten die 78 Kilometer auch wieder mit dem Rad zurückfahren, während die meisten die Räder in einen Anhänger verluden und mit der Bahn zurückfuhren. Bevor die Gruppe aber auseinanderging, wurde die Wallfahrt mit einem Impuls zur letzten Strophe des Kolpinglieds beendet. Als dann zum Abschluss alle zusammen "Möge die Straße uns zusammenführen" sangen, waren sich alle einig, dass die Wallfahrt auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll. Der Termin dazu steht bereits fest: Vom 27.-29. Juni 2025 wird die dritte Auflage der Kolping-Fahrrad-Wallfahrt stattfinden. Autor und Bilder: Michael Hörter
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31. Mai - 2. Juni 2024 |
Fußwallfahrt nach WalldürnDie Kolpingsfamilie Jügesheim unternahm vom 31.05. bis zum 02.06.2024 ihre alljährliche Fußwallfahrt nach Walldürn. Alle 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (im Alter zwischen 9 und 80 Jahren) erreichten trotz widriger Wetterverhältnisse nach 83 km Fußweg wohlbehalten den bekannten Wallfahrtsort.
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31. Mai - 2. Juni 2024 |
Kolping Bikertreffen
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22. - 26. Mai 2024 |
Städtefahrt nach NeumünsterVom 22.05. bis einschl. 26.05.2024 veranstaltete die Kolpingsfamilie Jügesheim erneut eine Städtefahrt. Die Busreise führte die 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Holsteinische Schweiz, das "Land zwischen den Meeren".Die Fahrt begann pünktlich um 06:00 Uhr und zog sich über die A66 und A7 immer weiter nach Norden. Unterbrochen durch eine wohltuende Mittagspause in einer gemütlichen Gaststätte in Undeloh (Lüneburger Heide), erreichten wir gegen 17:00 Uhr unser Hotel in Neumünster. Der Anreisetag war ziemlich verregnet, was aber nicht die Stimmung - höchstens die Sicht aus dem Busfenster - trübte-
Der zweite Tag begann noch regnerisch, aber der Himmel klarte im Tagesverlauf auf. Heute unternahmen wir - unter ortskundiger und humorvoller Begleitung - eine Busführung zu interessanten Orten der Holsteinischen Schweiz.
So beeindruckte uns die weitläufige Seenplatte rund um Plön, sowie das Städtchen selbst mit seinem Schloss und den vielen Fachwerk- und Backsteinbauten
Weitere Ziele des Tages waren die „Bräutigamseiche“ im Dodauer Forst und die Rosenstadt Eutin, mit seinem Schloss, dem zugehörigen Park mit seinem beeindruckenden Küchengarten. Ein weiteres Kleinod der Gemeinde ist der Tischbein-Garten. Durch wunderschöne Alleen ging es zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag unternahmen wir bei strahlendem Sonnenschein eine Motorbootfahrt in den Grachten von Friedrichsstadt.
Der ortskundige Bootführer brachte uns - während er souverän durch enge Tore schipperte - interessante Details zu Land und Leuten nahe.
Danach war noch genug Zeit für eine kleine Stärkung oder ein Eis in der Altstadt.
Anschließend ging es weiter nach Husum. Auch hier gab es ein Schloss mit einem wunderschönen Park zu bestaunen.
Anziehungspunkt war auch der Binnenhafen mit seinen bunten Häusern, dem Nationalpark-Haus und dem Schifffahrtsmuseum.
Technisches Highlight des Tages war die Schwebefähre in Rendsburg und die benachbarte Schiffs-Begrüßungsanlage.
Auch tags darauf waren wir einige Zeit auf der Ostsee unterwegs.
Eine Fähre sollte uns von Laboe nach Kiel übersetzen.
Zuvor hatten wir genügend Zeit, das Marine-Ehrenmahl und das Technische Museum U 995 zu besichtigen.
Beide Orte wirkten auf uns bedrückend und machten nachdenklich. Nach der Besichtigung ging es der Wasserlinie entlang zum Jachthafen von Laboe.
Auch hier eine Gelegenheit für ein leckeres Fischbrötchen oder ein Stück Kuchen. Dann ging es an Bord der Fähre.
Wir zogen vorbei an Segel- und Kreuzfahrtschiffen.
In Kiel angekommen, stand wahlweise Shopping oder Stadtrundfahrt auf dem Programm.
Allzulange konnten wir uns nicht aufhalten, denn am Abend stand noch der Abschluss-Gottesdienst in Neumünster auf dem Programm.
Dann war auch schon wieder der Abreisetag gekommen.
Gegen 09:00 Uhr verließen wir das Hotel in Richtung Heimat.
Zur Mittagszeit wurde die Rückfahrt an der „Königsalm“ bei Nieste unterbrochen.
Hier konnten wir die bereits telefonisch vorbestellten Speisen genießen und danach das obligatorische Gruppenbild aufnehmen.
Auch die weitere Rückfahrt verlief störungsfrei und so erreichten wir wohlbehalten gegen 19:00 Uhr unseren Heimatort. Für die sehr gelungene Städtefahrt danken wir insbesondere dem Reiseleiter-Ehepaar Ursula und Karlheinz Demuth und nicht zuletzt unserem Busfahrer Jürgen Keimig, der uns wiederum - wie schon so oft - sicher an unsere Ziele und wieder zurückbrachte. Autor und Bilder: Alios Sahm
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18. Mai 2024 |
Motorradwallfahrt
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5. Mai 2024 |
71. Stiftungsfestvon links nach rechts: Vorsitzender Herbert Massoth, Karl Heinz Demuth, Kerstin Held, Gotthold Schwab, Gerald David, Klaus Peter Koser, Robert Löw, stellv. Vorsitzender Norbert Löw Das 71. Stiftungsfest der Kolpingsfamilie Jügesheim begann mit einem Festgottesdienst, zelebriert von neuen Präses Pater John Peter. Anschließend fanden im Haus der Begegnung die Neuaufnahmen und Ehrung der Jubilare statt.
Geehrt wurden
Nicht alle Jubilare konnten an diesem Tag anwesend sein. Die persönlichen Ehrungen von Ralf Kämmerer, Theo Jäger und Pfarrer Edgar Sahm werden nachgeholt.
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4. Mai 2024 |
Vorabend des StiftungsfestAm Vorabend des Stiftungsfests bot der Liedermacher und Mundartdichter Rainer Weisbecker im Haus der Begegnung den Gästen einen amüsanten Abend mit Liedern und Gedichten in Frankfurter Mundart. Häufig kam auch seine Liebe zur Bluesmusik zum Tragen. Er erzählte Anekdoten über die Entstehung dieser Lieder, über seine Familie, seine Jugendzeit in Niederrad und er trug auch das ein oder andere Gedicht vor. Beim „Aale Griesbrei“ und der "Frau Rauscher aus de Klappergasse" sang der ganze Saal mit. Nach zwei Stunden und einer weiteren Zugabe war dieser unterhaltsame Abend schon zu Ende
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22. April 2028 |
Es war einmal, es war keinmal – Altes und Neues aus der MärchenweltDie Kolpingsfamilie Jügesheim hatte Christian K. Mayer-Glauninger (Märchenerzähler, Pädagoge, Tanzleiter) zu Gast. Er entführte die interessierten Gäste in die Welt der Volksmärchen aus verschiedenen Kulturen. Zur Einstimmung erklärte er zunächst woher die Märchen kommen. Märchen wurden ursprünglich von Erwachsenen für Erwachsene erzählt. Nicht alle Volksmärchen sind für Kinder geeignet, hier gilt es individuell abzuwägen, welche Botschaft man senden wolle und welche nicht. Wichtig sei aber stets, die Geschichte zu Ende zu erzählen. Ein Abschluss sei wichtig. Herr Mayer-Glauninger führte das Publikum von einem klassischen Märchen der Gebrüder Grimm über den Orient mit einer Geschichte in der Geschichte bis zu zwei Märchen, welche die Wahrheit zum Thema hatten. Und wer genau aufgepasst hat, dem kam es vor, als würde er am Lagerfeuer sitzen und den Märchen aus tausend und einer Nacht lauschen. Autor und Bild: Jens Werner
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14. April 2024 |
FrühjahrswanderungKloster Schmerlenbach war Ziel und Ausgangspunkt der diesjährigen Frühjahrswanderung der Jügesheimer Kolpingsfamilie. Nach der Ankunft am Kloster Schmerlenbach wanderte die Gruppe zuerst nach Keilberg, dann Richtung des 345 Meter hohen Brandenberg und wieder Richtung Schmerlenbach. Von dort ging es über Hösbach-Bahnhof, am Steinbuckel vorbei wieder nach Schmerlenbach zurück. Ein Besuch in der Schmerlenbacher Klosterkirche, wo die überregional bekannte Mutter Gottes von Schmerlenbach in einer Vitrine steht, rundete die Wanderung ab. Die ca. 12 km lange Strecke mit 4 ordentlichen Steigungen sorgte dafür, dass das abschließende Essen in der Klosterschänke bei gutem Appetit verzehrt wurde. Die strahlende Sonne, die überall blühenden Apfelbäume, die tolle Aussicht auf und über den Spessart und die idealen Wandertemperaturen sorgten mit dafür, dass die Gruppe bei bester Stimmung die Heimreise antrat. Autor und Bild: Norbert Löw
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8. April 2024 |
Zauberberge – Hohe Gipfel in Österreich und Südtirol„Zauberberge – Hohe Gipfel in Österreich und Südtirol“ war der Titel einer Präsentation von Steffen Hoppe bei den Jügesheimer Kolpingern. Der Offenbacher Bub, im Schatten des Bieberer Berges aufgewachsen, hatte schon früh seine Begeisterung für das Bergsteigen entdeckt. Seine Wege führten ihn u.a. in die Alpen, den Karakorum und den Himalaya. Hoppe ging zunächst auf die Geschichte des Bergsteigens ein und präsentierte anschließend atemberaubende Bilder seiner Touren auf die größten Gipfel Österreichs und Südtirols, wobei der Watzmann im Berchtesgadener Land als Auftakt diente. Dann ging es nach Österreich: Hochkönig, Großvenediger und Großglockner, es folgten der Ortler und die Drei Zinnen in Südtirol. Er ging hier jeweils auch auf die Erstbesteigungen dieser Gipfel ein. Er verstand es, die zahlreichen Besucher/innen mit seinen spannenden und humorvollen Geschichten in seinen Bann zu schlagen. Die zweistündige Präsentation verging wie im Flug. Am Ende war man sich einig: Steffen Hoppe, der noch zahlreiche Reiseabenteuer in Europa, Afrika und Asien dokumentiert hat, kann gerne wiederkommen. Autor und Bild: Jens Werner
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11. März 2024 |
Mitgliederversammlung mit VorstandswahlenDer neue Vorstand Am 11.3.2024 fand die Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Jügesheim, mit Vorstandswahlen, statt. Es waren 34 Kolpinggeschwister anwesend. Als Gäste konnte wir Pater Peter-John und Klemens Euler, Geschäftsführer vom Kolpingwerk DV-Mainz begrüßen Von den anwesenden Personen wurden keine zusätzlichen Anträge zur Tagesordnung gestellt. Das besinnliche Wort wurden von Annette Massoth vorgetragen, die einen interessanten Beitrag zum Spanungsbogen vorlas. Danach wurde den verstorbenen des letzten Jahrs gedacht dies waren Pfarrer Johann Kotschner der 20 Jahre lang der Präses der Kolpingsfamilie Jügesheim war, Hansi Held, Ingrid Scheler-Winter die über 18 Jahre lang im Vorstand als Rechnerin tätig war und Gerlinde Raschke unser ältestes Mitglied Den Verstorbenen wurde mit einem Vater unser und einem Ave-Maria gedacht Als nächster Tagesordnungspunkt war der Bericht des Vorsitzenden der KF Die Mitgliederzahlen der Kolpingsfamilie Jügesheim lag 2023 bei 185 Personen somit 3 weniger als 2022. Ingrid Scheler-Winter hatte noch ein Mitglied geworben, das zum Stiftungsfest aufgenommen wird.Im Anschluss berichtete der Vorsitzende Herbert Massoth über die Veranstaltungen und Feste des letzten Jahres Während dieses Vortrages lobte er unter anderem: Karlheinz Demuth für die Planung und Durchführung der Frühjahrswanderung Michael Jung für das Organisieren der Motorradveranstaltungen, wie die Fahrt nach Walldürrn Das Walldürrn- Orga. Team Annette Massoth und Regina Beetz für die Planung der Hüttenfahrt der Frauen Den Wirtschaftsausschuss für das Organisieren und Durchführen der Veranstaltungen der Kolpingsfamilie
Sein Fazit aus dem Rückblick war, dass auf Grund des Altersdurchschnitts der Mitglieder der Kolpingsfamilie es immer schwieriger wird Personen für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu finden. Außerdem wird es schwieriger Personen zu finden die einen Dienst übernehmen. Weiterhin kämen, altersbedingt weniger Besucher hauptsächlich in den Wintermonaten zu den Vortragsabenden. Sein Resümee war, das der neue Vorstand sich überlegen müsste, wie man dies ändern könnte, mit z. B. einem Fahrdienst.
oder einer Änderung der Veranstaltungsformen.
Bernd Bayer, Foto: Jens Werner Michael Hörter, Foto: Jens Werner
Bei den Vorstandswahlen wurde Günther Beetz einstimmig als Wahlleiter gewählt.
Als Nachfolger für den ausscheidenden Kassenprüfer Matthias Müller wurde einstimmig Günther Beetz gewählt. Besonderen Lob wurde Jens Werner und Norbert Löw für die Pressearbeit,Gerald David für die Betreuung der Homepage und Annette Massoth für die Gestaltung des Schaukasten ausgesprochen.
Unter Verschiedenes wies der neue/alte Vorsitzende auf die Veranstaltung am Vorabend des Stiftungsfest, am 4.5., hin:
Clemens Euler lobte die Kolpingsfamilie für ihr großartiges Programm und Angebot an Vorträgen
Autor und Bilder: Gerald David
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26. Februar 2024 |
Klimakrise – Insektensterben, Heimische Wildpflanzen als LösungAuf Einladung der Kolpingsfamilie Jügesheim war die Biologin Doris Lerch vom NABU Rödermark im Haus der Begegnung zu Gast. Frau Lerch, Master of Science (M. Sc.) der Fachrichtung Ökologie, erklärte zunächst, das in den letzten 10 Jahren in Deutschland der Insektenbestand um 1/3 zurückgegangen ist. „Es sind die Kleinsten, die unsere Welt am Laufen halten“ befand schon der amerikanische Biologe Edward O. Wilson. Der Klimawandel bedeutet „Wie werden wir künftig leben?“, das Artensterben jedoch „Werden wir künftig noch leben?“. Gerade in der Nahrungsmittelproduktion spielten Insekten eine sehr wichtige Rolle. Welche unerwarteten Effekte das vermehrte setzen auf Honigbienenvölker und das Aufstellen von Insektenhotels hat, überraschte das Publikum sehr. Heimische Wildpflanzen sind die beste Nahrungsquelle und bisweilen auch ein guter Schutz für unsere heimischen Insekten. Was man im Garten und auf dem Balkon für Insekten Gutes tun kann erfuhr man ebenso, wie Interessantes zu den Bedingungen (nährstoffarmer Boden) und zur Pflege. Anschließend stand Frau Lerch für die vielen Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, auch spezielle Saatmischungen konnten erworben werden.
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Närrisches HeringsessenAm Rosenmontag fand im Haus der Begegnung das Närrische Heringsessen des KKC statt. Nach leckerem Heringssalat und Hausmacher Wurst wurde den Gästen ein buntes Programm geboten. Justus Neiß, der Jugendpräsident der SKG, führte gekonnt durch den Abend. Justus Neiß Den Auftakt machten die Giesemer Trottwa-Lersche mit einem bunten Medley ihrer besten Stimmungslieder und brachten den Saal regelrecht zum Kochen. Trottwa-Lersche Michael Weimer und Marcel Rupp lieferten ein originelles Zwiegespräch als deutscher Michel und Gott Bacchus. Michael Weimer und Marcel Rupp Einen phantastischen Solotanz von Pia Held erlebten die Gäste als Nächstes. Pia Held Der Büttenvortrag von Andre Haus sorgte für viele Lacher. Andre Haus Anschließend begeisterten das Rodgau-Prinzenpaar Prinz Karneval Imperiale Claudio I. & Principessa Denise I. und der Elferchor der SKG. Alle Teilnehmer erhielten den Hausorden und wurden mit viel Applaus verabschiedet. Der gelungene Abend war damit noch lange nicht zu Ende. Der Vorstand dankt allen Gästen des KKC und den Programmgestaltern vor, auf und hinter der Bühne.
Autor und Bilder: Jens Werner
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22. Januar 2024 |
Rückblick auf Aktionen und Veranstaltungen des Jahres 2023Am 23. Januar präsentierte Alois Sahm im Jügesheimer Haus der Begegnung vor rund 20 Gästen einen Rückblick auf die Aktionen und Veranstaltungen des Jahres 2023. Die Bilder wurden vom Referenten kommentiert, viele Gäste trugen humoristische Anekdoten und Kommentare zu den Aktionen bei. Michael Jung berichtete ausführlich von den Pilgerwanderungen und den Motorrad-Touren. Im Anschluss bedankte sich der 1. Vorsitzende Herbert Massoth bei Alois Sahm für die gelungene Präsentation mit einem kleinen Präsent.
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